Der Kulturausschuss tagte am 4.9. in der Lola. Es wurde das Projekt „Hello World” vorgestellt. Verschiedene Akteure arbeiten daran, dass Menschen aus aller Welt gemeinsam musizieren. Hier sind Anfänger genauso wie Fortgeschrittene willkommen. Der Gedanke ist, dass man aus verschiedenen Musikrichtungen vielleicht etwas Neues schafft und sich über die Musik…
Leider verzögert sich die Veröffentlichung wieder um einen bis zwei Monate.
Die Drohnen sind eine sehr praktische, Zeit- und Personal sparende Hilfe beim Aufsuchen der Rehkitze, um sie vor den Mähmaschinen zu retten. Leider spricht in Naturschutzgebieten ein Drohnenflugverbot gegen den Einsatz. Unser Auskunftsersuchen hat aber ergeben, dass es dennoch Möglichkeiten für einen Einsatz gibt.
Leider hat sich die Situation kaum verbessert. Die Hoffnung ist, dass aktuelle Forschungen neue Möglichkeiten eröffnen, gegen den Eichenprozessionsspinner vor zu gehen.
Wir fragen nach Werkunterricht, Hammer und Säge. Die Behörde antwortet mit Fachrahmenplänen bei Sachunterricht und Bildender Kunst, flankiert von fächerverbindenden Aufgabengebieten, die erste Einblicke in Arbeitszusammenhänge unterschiedlicher Berufsgruppen und Tätigkeitsbereiche bieten. Irgendwie verschiedene Welten.
Straßen zu benennen ist eine komplizierte Angelegenheit. Auch die Mitbenennung, d.h., dass eine Straße, die bereits nach einer Person benannt wurde, noch nach einer zweiten Person benannt wird.
Die Bezirksamtsleiterin möge sich dafür einsetzen, dass die Stadtreinigung in den Wintermonaten alle Hauptzuwegungsstraßen zu Schulen und KiTas im Bezirk in den Streuplan verbindlich
aufnimmt und abstreut.
Wenn es verschiedene Zuständigkeiten gibt ist das paraktisch, denn man kann bei Antworten immer auf den Anderen verweisen.
Eine “Ausnahmegenehmigung” aus dem Kulturmittelfonds gab es für ein Projekt, welches auf die Unterdrückung und gleichzeitig den Mut der Frauen im Iran und Afghanistan aufmerksam machen möchte. 700,00€ sollen für eine Ausstellung im offenen Atelier im CCB zur Verfügung gestellt werden.
Im Juli 2019 hatte die Bezirksversammlung Bergedorf zur Standortentwicklung der öffentlichen Toiletten in Hamburg eine Prioritätenliste vorgeschlagen, die jetzt modifiziert werden soll.