Anscheinend geht es nicht ohne Verbote und Kontrolle.
Es ist zwar etwas passiert, viel ist aber noch am anfang. Mehr erfahren wir laut antwort dann im Mai.
Schon etwas trotzig die Antwort vom Senat. Man will es allein schaffen und spricht deshalb nicht mit den anderen. Ob es für die Bergedorferinnen und Bergedorfer besser wäre, spielt keine Rolle.
Da wir mit dem regelmäßigen Bericht der Stabsstelle Klimaschutz im Umweltausschuss nicht wirklich zufrieden sind, insbesondere fehlt uns die Vergleichbarkeit „vorher/nachher“, fragen wir nach anderen Erfassungsmöglichkeiten.
Es ist schon Wahnsinn. Es dauert fast ein Jahr die Container umzusetzen, obwohl alle Voraussetzungen seit Ende 2023 vorliegen.
Ein paar Haltestellen mit begrüntem Dach gibt es schon in Hamburg, aber noch nicht in Bergedorf.
Himmelfahrt 2018 wurden viele Grundstücke in der Nettelnburger Siedlung in Folge eines Starkregens überflutet. Offensichtlich konnte das Oberflächenwasser über das Grabensystem des Gebiets nicht schnell genug ablaufen und hat sich aufgestaut. Als unmittelbare Folge sind Häuser und Nebengebäuden voll Wasser gelaufen. Wir erfragen die Hintergründe.
Zwei fragen aus unserer letzten Anfrage wurden nicht beantwortet und leider ist jetzt immernoch eine übrig.
Mit unserem Antrag stellen wir dar, dass das Gesetz der rot-grünen Bundesregierung schlecht gemacht ist und es für Hamburg Alternativen in der Umsetzung gibt, die der Senat aber aus ideologischen Gründen nicht gehen will.
Für einen Bezirk mit 130.000 Einwohnern, einer lebendigen Innenstadt und vielen Ausflugszielen ist das Angebot nicht wirklich üppig. Und leider sind die Angaben auf hamburg.de auch nicht vollständig. Besser ist die Seite von der Stadtreinigung.