Leider verzögert sich die Veröffentlichung wieder um einen bis zwei Monate.
Wir sind der Ansicht, dass eine Optimierung der Streckenführung wesentlich mehr Menschen erreichen und dadurch die Nutzung des ÖPNV gefördert werden kann.
Die DLRG finanziert sich allein aus Spenden und Mitgliederbeiträgen. Für größere Maßnahmen bedarf es einer externen Finanzierung, die wir für den Rettungsturm anschieben wollen.
Durch die steigenden Pkw-, Radfahrer- und Fußgängerzahlen rund um das Nahversorgungszentrum sehen wir hier Handlungsbedarf.
Die Drohnen sind eine sehr praktische, Zeit- und Personal sparende Hilfe beim Aufsuchen der Rehkitze, um sie vor den Mähmaschinen zu retten. Leider spricht in Naturschutzgebieten ein Drohnenflugverbot gegen den Einsatz. Unser Auskunftsersuchen hat aber ergeben, dass es dennoch Möglichkeiten für einen Einsatz gibt.
Ein Gespräch zwischen Anwohnern und Wegewart hat die Frage aufgeworfen, ob dieser Gehweg offiziell überhaupt als solcher ausgewiesen ist und wie es sich mit der Zuständigkeit bezüglich der Reinigung und Räumung von Schnee verhält. Hier sind die Antworten der Verwaltung.
Das Problembewusstsein scheint zwischenzeitlich bei der Behörde angekommen zu sein. Leider bleiben die Geschädigten auf Ihren Kosten sitzen.
Viele Haltestellen können nicht mit Unterständen ausgestattet werden, weil der Platz fehlt. Wir schlagen vor, über kleinere Alternativen nach zu denken.
Die Bezirksamtsleiterin möge sich dafür einsetzen, dass die Stadtreinigung in den Wintermonaten alle Hauptzuwegungsstraßen zu Schulen und KiTas im Bezirk in den Streuplan verbindlich
aufnimmt und abstreut.
Wirklich erschütternd, dass der Bau der benötigten Schöpfwerke erst 2032 abgeschlossen sein soll.