VHH und HHA bieten in den Vier- und Marschlanden einen wenig bekannten Service an, der es Fahrgästen in den Abend- und Nachtstunden, ermöglicht, zwischen den Haltestellen auszusteigen. Wir beantragen, dass dieses Angebot besser beworben wird.
Der jährliche Ironman hat insbesondere die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Gewerbetreibenden der Vier- und Marschlande stark eingeschränkt. Wir setzen uns jetzt für eine neue Strecke ein, die auch die Autobahn 25 mit einbezieht.
Es gibt Graffiti und es gibt Schmierereien. Da zunehmend mehr Schmierereien, besonders im öffentlichen Raum in den Vier- und Marschlanden, aber auch in ganz Bergedorf, zu sehen sind, fragen wir nach den konkreten Zahlen.
Auch nach dem Beschluss der Bezirksversammlung, hier Abhilfe zu schaffen, hatte sich die Situation n icht verbessert. Nach dieser Antwort soll es aber seit Ende Juni eine andere Ampelschaltung geben. Mit Ende der Sommerferien wird man sehen, ob sich jetzt eine Besserung einstellt.
Erfreulich ist, dass zwischenzeitlich die wichtigen Grundstücke erworben wurden. Beängstigend ist, dass mit einer Fertigstellung des Schöpfwerks “Dove-Elbe” erst Ende 2030 zu rechnen ist.
Leider sind der Veranstalter oder das von ihm beauftrage Unternehmen nicht in der Lage gewesen, die aufgestellten Schilder und Absperrungen zeitnah nach Ende der Veranstaltung zu entfernen.
Die Streckenführung des Ironman 2024 ist eine Katastrophe für Bergedorf und wurde so spät vorgestellt, dass sich nichts mehr ändern ließ. Mit diesem Antrag wollen wir erreichen, dass für 2025 ein Mitspracherecht für uns Bergedorfer gilt.
Zur Verbesserung der touristischen Attraktivität soll geprüft werden, ob in der Nähe von Sehenswürdigkeiten neue Bootsanlieger geschaffen werden können.
In den letzten Jahren ist durch trockene Sommer, vielen Regenfällen und durch mehrere Frostperioden festzustellen, dass viele Straßen erhebliche Schäden aufweisen.
Gerade an den Parkplätzen wird oft Müll hinterlassen.