Der von der Behörde für Inneres und Sport in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte veranstaltete Ironma verursacht in Bergedorf Probleme bei Anwohnern und Gewerbetreibenden. Wir wollen, dass bei der Streckenplanung 2026 der Bezirks Bergedorf mit einbezogen wird oder sich gegen die erneute Durchführung wehrt.
Bei vielen städtischen Gebäuden lässt sich feststellen, dass die Stadt es mit dem Denkmalschutz nicht allzu eng sieht. Auch hier haben wir den Eindruck, dass es viel zu langsam voran geht.
Durch den Neubau gegenüber von Penny sind neue Verkehrsprobleme für Fußgänger entstanden, die wir lösen möchten.
Die Ortskernerweiterung in Curslack ist bereits im Bergedorfer Wohnungsbauprogramm geführt. Wir wollen aber eine Planung über die Köpfe der Anwohnerinnen und Anwohner hinweg vermeiden.
Es ist zwar etwas passiert, viel ist aber noch am anfang. Mehr erfahren wir laut antwort dann im Mai.
VHH und HHA bieten in den Vier- und Marschlanden einen wenig bekannten Service an, der es Fahrgästen in den Abend- und Nachtstunden, ermöglicht, zwischen den Haltestellen auszusteigen. Wir beantragen, dass dieses Angebot besser beworben wird.
Der jährliche Ironman hat insbesondere die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Gewerbetreibenden der Vier- und Marschlande stark eingeschränkt. Wir setzen uns jetzt für eine neue Strecke ein, die auch die Autobahn 25 mit einbezieht.
Es gibt Graffiti und es gibt Schmierereien. Da zunehmend mehr Schmierereien, besonders im öffentlichen Raum in den Vier- und Marschlanden, aber auch in ganz Bergedorf, zu sehen sind, fragen wir nach den konkreten Zahlen.
Auch nach dem Beschluss der Bezirksversammlung, hier Abhilfe zu schaffen, hatte sich die Situation n icht verbessert. Nach dieser Antwort soll es aber seit Ende Juni eine andere Ampelschaltung geben. Mit Ende der Sommerferien wird man sehen, ob sich jetzt eine Besserung einstellt.
Erfreulich ist, dass zwischenzeitlich die wichtigen Grundstücke erworben wurden. Beängstigend ist, dass mit einer Fertigstellung des Schöpfwerks „Dove-Elbe“ erst Ende 2030 zu rechnen ist.