Beitragsbild Rathaus Bergedorf
Aus der Bezirksversammlung

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es dann doch nicht dasselbe. Das konnte man wieder einmal in der letzten Sitzung lernen. Der Antrag der Koalition, vor dem Luisen Gymnasium für E-Ladesäulen zu sorgen, wurde einstimmig angenommen. Ist eben ein vernünftiger Antrag, deshalb waren alle Fraktionen dafür. Unser Antrag, von Jörg Froh vorgestellt, grundsätzlich bei allen Neubaugebieten auch E-Ladesäulen aufzustellen, war der Koalition dann angeblich zu pauschal und wurde in den Verkehrsausschuss zur weiteren Prüfung verwiesen.

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Mathias Zaum
Mathias Zaum berichtet aus dem Sozialausschuss

Zu unserem Antrag „Leerstehende städtische Wohngebäude zur Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge nutzen“ berichteten Vertreter der SAGA zunächst über die Tätigkeit im Allgemeinen.
Als es dann um die konkret vorgeschlagenen Häuser ging, wurde es ein wenig kurios. Die Häuser Mittlerer Landweg 49 und 51 werden zu Ende April in die Verantwortung des LIG, also der Behörde, übergeben. Das Haus Allermöher Deich 113 soll vom LIG an die SAGA übergeben werden, jedoch sind noch Vertragsverhandlungen nötig. Insofern konnten die Vertreter der SAGA hierzu nichts sagen.

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Beitragsbild Rathaus Bergedorf
Aus der Bezirksversammlung

Veranlasst durch den Bericht des Rechnungshofs hat die Dorfgemeinschaft Billwerder die Frage an die verschiedenen Fraktionen gestellt, ob das Anliegen des Bürgerbegehrens „Vier- und Marschlande erhalten“ nun ernsthaft umgesetzt wird mit der Konsequenz der Wiederbefassung durch die Bezirksversammlung. Außerdem, ob die Kosten offengelegt und eine transparente Wirtschaftlichkeitsuntersuchung nachgeholt werde, um mit den inzwischen begutachteten Auswirkungen auf Umwelt und Klima zu einer ergebnisoffenen Neubewertung des Projekts Oberbillwerder zu kommen.

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Hamburg Bergedorf Bezirksamt im roten Rathaus an der Wentorfer Straße. Luftaufnahme
Janet Külper berichtet aus dem Jugendhilfeausschuss

Zuerst ging es um die Stilllegung des wichtigen Projekts „Lass 1000 Steine rollen“.
Es ist das einzige suchtpräventive Angebot im Bezirk. Mehrere Bands machen Musik und benötigen den Keller des Pink Hauses als Übungsraum. Es kam schon längere Zeit zu Schwierigkeiten, weil in den vergangenen Jahren der Brandschutz bei der Begehung von der Feuerwehr bemängelt wurd

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