Die Gelder für diesen Fonds werden über die Baugenehmigungen generiert, die ein Bezirk im Jahr erteilt. Dies ursprünglich einmal gute Idee ist jetzt aber nicht mehr zeitgemäß, weil die Zahl der Baugneehmigungen nicht mehr von den Ämtern abhängt, sondern von den immer weniger werdenden Bauanträgen.
Aktuell kann man nicht festlegen, dass man nur in einem bestimmten Servicecenter einen Termin haben möchte. Das empfinden wir als wenig bürgernah und möchten es ändern.
Hier ging es uns tatsächlich nur darum den Sachstand abzufragen, ob es weiterhin Bemühungen gibt, den Beschluss der Bezirksversammlung umzusetzen.
Leerstand von Wohnraum kann nicht unendlich geduldet werden. Hier sind zwei Beispiele, bei denen es viel zu lange dauert.
Zwei fragen aus unserer letzten Anfrage wurden nicht beantwortet und leider ist jetzt immernoch eine übrig.

Der Jahresbericht 2023 wurde von den Ausschussmitgliedern bei einigen Nachfragen und einem Dank an die Verwaltung zur Kenntnis genommen. Zu Stand der Wärmeplanung gab es einen einleitenden Bericht des zuständigen Amtsleiters der zuständigen Behörde. Da es keine neuen Informationen, die über die Inhalte der Landespressekonferenz des Senats vom 06.02.2024 hinausgegangen…
Für einen Bezirk mit 130.000 Einwohnern, einer lebendigen Innenstadt und vielen Ausflugszielen ist das Angebot nicht wirklich üppig. Und leider sind die Angaben auf hamburg.de auch nicht vollständig. Besser ist die Seite von der Stadtreinigung.
Wir wollten wieder die Zahlen des vergangenen Jahres haben. Leider lagen noch nicht alle vor. Aber von über 200 gefällten Bäumen in Parks und auf dem Friedhof wurde nicht einer ersetzt. Das ist schon mal klar.
Endlich hat das Bezirksamt korrekt auf unsere Fragen geantwortet und nun ist es raus, weder bei dem Programm „Die nette Toilette“ noch „Toilette für alle“ ist man dabei.
Leider gab es seit über zehn Jahren kein Monitoring an den Fischtreppen mehr, sodass die meisten Antworten wahrscheinlich überholt sind.