Seitenstreifen und Mittelinseln von Straßen sind oft nur mit Unkraut überwuchert. Es gibt aber in Bayern Lösungen, für eine flache, wenig pflegeintensive Bepflanzung, die auch noch insektenfreundlich ist. Ob dies auch etwas für Bergedorf wäre, soll geprüft werden.

Dem Antrag von Mathias Zaum, einen geeigneten Standort für eine Tagesaufenthaltsstätte in Bergedorf zu finden und die erforderlichen Mittel für die Eröffnung der Unterkunft und den laufenden Betrieb, einschließlich der Personalkosten, zur Verfügung zu stellen, hat die zuständige Behörde jetzt eine Absage erteilt. Über Hamburg verteilt gibt es insgesamt zwölf…

Wechselbepflanzung des Grünstreifens am Lohbrügger Markt Der Grünstreifen am Lohbrügger Markt, vor der Haspa, liegt wegen eventueller Garantieansprüchen noch in der Verwaltung der zuständigen Behörde. Nach Übergabe an den Bezirk wird in der Herbstsitzung des Ausschusses ein Bepflanzungskonzept nebst Kostenschätzung vorgelegt. Wir haben uns beim Bezirksamt für die originelle Bepflanzung…
Über Hamburg verteilt gibt es insgesamt zwölf Tagesstätten für obdachlose Menschen, diese sind jedoch überwiegend im innerstädtischen Bereich. In Bergedorf fehlt so eine Einrichtung in der sich Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, mit warmen Mahlzeiten, Kleidung und anderen Dingen versorgen können. Unser Antrag zielt darauf ab, auch in Bergedorf…
Leider verweist die Behörde in der Antwort öfter auf Anfragen aus der Bürgerschaft. Denen ist zu entnehmen, dass die Auslastung teilweise sehr hoch ist. Die Versorgung mit E-Ladesttionen ist dagegen sehr ausbaufähig.
Da wir mit dem regelmäßigen Bericht der Stabsstelle Klimaschutz im Umweltausschuss nicht wirklich zufrieden sind, insbesondere fehlt uns die Vergleichbarkeit „vorher/nachher“, fragen wir nach anderen Erfassungsmöglichkeiten.
Dies ist ein Projekt von Google, um die Verkehrssteuerung zu verbessern. Wir möchten es auch in Bergedorf nutzen.
Ein paar Haltestellen mit begrüntem Dach gibt es schon in Hamburg, aber noch nicht in Bergedorf.
Aktuell wendet die Beauftragte für Integration einen Großteil ihrer Arbeitszeit nicht für originäre Integrationsarbeit auf, sondern mit Verwaltungstätigkeit. Hier ist es dringend erforderlich, Gelder für eine weitere Stelle zu bekommen, damit Integration wirklich gelingen kann.
Umorganisationen in der Verwaltung sind immer zu hinterfragen, wenn Zuständigkeiten aus dem Bezirksamt in Richtung Behörden wandern.