Aktuell wendet die Beauftragte für Integration einen Großteil ihrer Arbeitszeit nicht für originäre Integrationsarbeit auf, sondern mit Verwaltungstätigkeit. Hier ist es dringend erforderlich, Gelder für eine weitere Stelle zu bekommen, damit Integration wirklich gelingen kann.
Umorganisationen in der Verwaltung sind immer zu hinterfragen, wenn Zuständigkeiten aus dem Bezirksamt in Richtung Behörden wandern.
Die Antworten auf unsere Fragen stellen es ganz klar heraus: Für eine vernünftige Integration wird mehr Personal benötigt. Dieser Bedarf ist auch angemeldet, wird aber von der zuständigen Behörde nicht bewilligt.
Der Hasseturm ist vom äußeren Anschein her in einem erbärmlichen Zustand. Wir erkundigen uns nach dem Sachstand einer Sanierung.
Hintergrund unserer Anfrage war, dass alle Seniorentreffs sowie weitere gemeinnützig betriebene Seniorenbegegnungsstätten besser mit moderner Technik, insbesondere mit Tablets und Smartphones, ausgestattet werden sollten.
Kotbeutel, oder auch Gassibeutel, werden zwar kostenfrei versendet und auch in einigen Geschäften ausgegeben, aber Straßenspender gibt es noch nicht. Wir möchten einen Versuch in Bergedorf starten.
Zu einem attraktiven Stadtbild gehört Sauberkeit, meint Mathias Zaum. „Häufig werden bzw. können Hunde-Kothaufen von deren Haltern bzw. Besitzern nicht aufgenommen werden, weil gerade kein Kotbeutel zur Hand ist“ stellte Mathias Zaum, selbst Hundebesitzer, fest. Dies kann insbesondere dann zu einem unhygienischen Ärgernis werden, wenn man in einen Kothaufen tritt…
Ein Vertreter vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg berichtete ausführlich zum Thema „Behindertengerechte Ausstattung in öffentlichen Gebäuden, Institutionen, auf Straßen und Wegen“ Es wurde deutlich, dass es oftmals im Kompetenzdschungel übersehen wird, die Erfordernisse und Bedürfnisse von (Seh-)Behinderten Menschen zu berücksichtigen, da jede Behörde nur im Rahmen ihrer eigenen Zielsetzung arbeitet,…
Solche Beiräte gibt es schon in einigen Bezirken und sie sollen sehr gute Arbeit leisten. Insofern höchste Zeit, dass es auch in Bergedorf eingeführt wird.
Bergedorf, insbesondere das Landgebiet, kommt immer mehr ins Hintertreffen. Behörde und Ministerium werden aufgefordert, hier neue Wege zu gehen.