Leider verweist die Behörde in der Antwort öfter auf Anfragen aus der Bürgerschaft. Denen ist zu entnehmen, dass die Auslastung teilweise sehr hoch ist. Die Versorgung mit E-Ladesttionen ist dagegen sehr ausbaufähig.
Da wir mit dem regelmäßigen Bericht der Stabsstelle Klimaschutz im Umweltausschuss nicht wirklich zufrieden sind, insbesondere fehlt uns die Vergleichbarkeit “vorher/nachher”, fragen wir nach anderen Erfassungsmöglichkeiten.
Dies ist ein Projekt von Google, um die Verkehrssteuerung zu verbessern. Wir möchten es auch in Bergedorf nutzen.
Ein paar Haltestellen mit begrüntem Dach gibt es schon in Hamburg, aber noch nicht in Bergedorf.
Aktuell wendet die Beauftragte für Integration einen Großteil ihrer Arbeitszeit nicht für originäre Integrationsarbeit auf, sondern mit Verwaltungstätigkeit. Hier ist es dringend erforderlich, Gelder für eine weitere Stelle zu bekommen, damit Integration wirklich gelingen kann.
Umorganisationen in der Verwaltung sind immer zu hinterfragen, wenn Zuständigkeiten aus dem Bezirksamt in Richtung Behörden wandern.
Die Antworten auf unsere Fragen stellen es ganz klar heraus: Für eine vernünftige Integration wird mehr Personal benötigt. Dieser Bedarf ist auch angemeldet, wird aber von der zuständigen Behörde nicht bewilligt.
Der Hasseturm ist vom äußeren Anschein her in einem erbärmlichen Zustand. Wir erkundigen uns nach dem Sachstand einer Sanierung.
Hintergrund unserer Anfrage war, dass alle Seniorentreffs sowie weitere gemeinnützig betriebene Seniorenbegegnungsstätten besser mit moderner Technik, insbesondere mit Tablets und Smartphones, ausgestattet werden sollten.
Kotbeutel, oder auch Gassibeutel, werden zwar kostenfrei versendet und auch in einigen Geschäften ausgegeben, aber Straßenspender gibt es noch nicht. Wir möchten einen Versuch in Bergedorf starten.