Der Titel sagt es schon. Nachdem die Hauni öffentlich gemacht hat, ihren Stammsitz verlagern zu wollen ist dieser Antrag die logische Folge.
Online-Sitzungen werden auch nach Corona verstärkt stark genutzt. Hierfür bedarf es eines verlässlichen Tools.
Eine behördliche Kommission hatte in Bergedorf zwei Straßen identifiziert, die wegen der NS-Vergangenheit des Namensgebers umbenannt werden sollten. Wir schlagen neue Namen vor.
Da entlang des Hauptdeichs starker Mäusebefall ist, wäre es sinnvoll, die fehlenden Bestände der Ansitzstangen zu ersetzten, damit eine natürliche Bejagung durch Greifvögel erfolgen kann um die Deichsicherheit zu erhöhen.
Seit einigen Jahren verfügen die Feuerwehren über massive Aluboote, statt der früher üblichen Gummiboote. Zum ins Wassser lassen werden dafür aber anständige Slipanlagen benötigt, die auch funktionsfähig sind.
Hiermit erneuert und verstärkt die Bezirksversammlung ihre Aufforderung an die Behörde, für zusätzliche Toiletten zu sorgen.
Datenschutzrechtliche Bedenken, die aber wohl nicht unumstritten sind. Andere Bezirke und auch Behörden nutzen jedenfalls Zoom.
Durch die neuen Planungen sollen alle dort vorhandenen Parkplätze am Walter-Rudolphi-Weg ersatzlos wegfallen. Das ist unserer Ansicht nach nicht vertretbar.
Die Bezirksamtsleiterin soll sich mit den dafür zuständigen Behörden in Verbindung setzen und einfordern, dass alle für die Sicherheit der Deiche, Schifffahrt und Schleusen sowie Sperrwerken erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.
Ein großer, neuer Platz scheint dort nicht realisierbar zu sein. Deshalb fordern wir eine Prüfung, ob dort für den Kinder- und Jugend-Fussball etwas getan werden kann.