Wer weiß, wie lange ein Bebauungsplanverfahren dauert wird verstehen, dass wir die ersten Schritte jetzt schon machen.
Dies ist ein Anschlussantrag, den wir ganz ähnlich schon in der letzten Wahlperiode gestellt hatten. Nach intensiver Debatte im Ausschuss haben wir die Vorgehensweise jetzt etwas modifiziert.
Mit dieser Antwort gibt das Bezriksamt zu verstehen, dass in der Stadt kein Ergeiz besteht, Eigentümern und Bauherren den Informationsfluss zu erleichtern und damit dafür zu sorgen, dass der Wohnungsbau in Bestandsimmobilien erleichtert wird. Angesichts der rapide fallenden Neubauzaghlen ein Schlag ins Gesicht für alle, die eine Wohnung suchen.
Endlich hat das Bezirksamt korrekt auf unsere Fragen geantwortet und nun ist es raus, weder bei dem Programm “Die nette Toilette” noch “Toilette für alle” ist man dabei.
Nachdem der Um- und Neubau der Polizeiwache jetzt kurz vorm Abschluss steht möchten wir wissen, wie die weiteren Planungen bezüglich der Feuerwehr aussehen.
Der Hasseturm ist vom äußeren Anschein her in einem erbärmlichen Zustand. Wir erkundigen uns nach dem Sachstand einer Sanierung.
Wir erkundigen uns nach dem Sachstand, da seit Beginn des Verfahrens mittlerweile 2,5 Jahre vergangen sind.
Leider gibt es weiterhin keine endgültige Lösung für das Gebäude, aber zumindest hat unser Bemühen dafür gesorgt, dass die Verwaltung jetzt regelmäßig hinsieht.
Selbst die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende ist der Ansicht, dass dort die Zahl der Stellplätze erhöht werden müsste. Aber die Bergedorfer Koalition aus SPD, FDP und Grünen will zugunsten des Wohnungsbaus hier maximal beim aktuellen Stand bleiben.
Diese Antwort ist eine Klatsche für die IBA und den Senat. Viele Darstellungen, die die IBA in einer Pressemitteilung gemacht hat, müssten jetzt eigentlich zurück genommen werden.