Wir sind für den Erhalt und die Modernisierung des Hockey-Platzes. Es gibt aber in der Umgebung auch weitere Bedarfe für die Fläche, z.B. Wohnungsbau. Wir wollen jetzt endgültig eine endgültige, tiefgreifende Prüfung, was an dieser Stelle möglich ist, ohne dem Hockey-Sport einzuschränken.
Anders als die Behörde sehen wir hier sehr wohl eine Verzögerung im Verfahren, verursacht durch die Behörde.
Das Bezirksamt wird gebeten, die weiteren Arbeiten an der Erhaltungsverordnung „Gojenbergsviertel“ und daraus resultierende Folgen für die Anwohner bis Ende 2025 zurückzustellen.
Das seit über zwanzig Jahren leerstehende ehemalige Hotel Waldschloss ist weiterhin keiner neuen Nutzung zugeführt worden. Zumindest hat das Bezirksamt nun auf unser Bestreben hin ein jährliches Monitoring eingeführt, um den Zustand der Anlage in regelmäßigen Abständen zu dokumentieren. Wir werden den Sachstand jetzt regelmäßig abfragen.
Das Wohnungsbauprogramm ist eine sinnvolle Einrichtung um darzustellen, wohin es in Bergedorf in den nächsten Jahren gehen soll. Allerdings sind wir nicht mit allen Vorschlägen der Verwaltung einverstanden, was wir mit unserem Änderungsantrag dokumentieren. Im Ergebnis lehnen wir nur zwei Vorschläge ab. Der Vorwurf gegen uns, wir würden Wohnungsbau in…
Leerstand von Wohnraum kann nicht unendlich geduldet werden. Hier sind zwei Beispiele, bei denen es viel zu lange dauert.
Wer weiß, wie lange ein Bebauungsplanverfahren dauert wird verstehen, dass wir die ersten Schritte jetzt schon machen.
Dies ist ein Anschlussantrag, den wir ganz ähnlich schon in der letzten Wahlperiode gestellt hatten. Nach intensiver Debatte im Ausschuss haben wir die Vorgehensweise jetzt etwas modifiziert.
Mit dieser Antwort gibt das Bezriksamt zu verstehen, dass in der Stadt kein Ergeiz besteht, Eigentümern und Bauherren den Informationsfluss zu erleichtern und damit dafür zu sorgen, dass der Wohnungsbau in Bestandsimmobilien erleichtert wird. Angesichts der rapide fallenden Neubauzaghlen ein Schlag ins Gesicht für alle, die eine Wohnung suchen.
Endlich hat das Bezirksamt korrekt auf unsere Fragen geantwortet und nun ist es raus, weder bei dem Programm „Die nette Toilette“ noch „Toilette für alle“ ist man dabei.