Immer mehr Parkplätze fallen bei Umbaumaßnahmen weg. Gerade im Bereich rund um die Bergedorfer Innenstadt macht sich dies negativ bemerkbar. Wir stellen drei konkrete Forderungen.
Hamburg wird bezüglich der ärztlichen Versorgung als ein Gebiet betrachtet. D.h., ein Arzt, der in Flottbek seine Praxis hat, zählt statistisch auch für die Vier- und Marschlande. Das ist unserer Ansicht nach nicht vernünftig und sollte geändert werden.
Nach langen und umfangreichen Umbauarbeiten am Straßenzug Habermannstraße – Binnenfeldredder ist zumindest in den ersten beiden Teilabschnitten bald der endgültige Ausbauzustand erreicht. Während der Bauarbeiten mussten an den Bushaltestellen die Fahrgastunterstände entfernt werden. Natürlich ist von Belang, ob und wann diese wieder errichtet werden.
Der japanische Knöterich ist eine invasive Pflanze, die andere Pflanzenarten zurückdrängt. Sie ist von geringem Wert für die Natur, zerstört aber die heimischen Gewächse. Wir erkundigen uns nach dem Bestand und was gegen die Pflanze unternommen wird.
Die Igelstation erfüllt eine wichtige Aufgabe im Tierschutz. Leider ist der Verein von Spenden abhängig und verfügt nicht über sichere Einnahmen. Wir erkundigen uns, ob es eine regelmäßige Fördermöglichkeit gibt. Im Ergebnis leider nein.
Das Bezirksamt wird aufgefordert, wo möglich, künftig Zäune aus natürlichen Materialien zu bauen und dadurch für eine Nutzung durch Insekten attraktiv zu machen. Außerdem Zäune nach Möglichkeit erst ab 10 cm Höhe beginnen zu lassen, hilfsweise regelmäßige Durchlässe einzuarbeiten, um Tieren die Querung zu ermöglichen.
Zu unserer Überraschung sollen auf dem Gelände des Lindwurms weitere Gebäude entstehen.
Leider keine sehr schöne Antwort für die Kinder- und Jugendarbeit in Lohbrügge. Aber viele Interessengruppen haben sich den Fortbestand des Spielhauses auf die Fahnen geschrieben, sodass hier das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen wurde.
Die Koalition will sich auf ein Grundstück festlegen, ohne auch nur über Alternativen nach zu denken. Die gibt es aber.
Es sollen zwei neue Klassenhäuser entstehen, die zwar flexibel bei der Raumaufteilung sind, die technische und sanitäre Ausstattung gibt aber wenig Spielraum her. So gibt es pro Stockwerk nur einen WC- und Waschraum mit zwei Waschbecken. Für ca 75 Kinder sehr wenig, meinen die Eltern und wir. Hier fordern wir…