Aufgrund Beschwerden in den sozialen Medien haben wir diese Anfrage an den Senat gestellt. Die antworten ergeben aber nicht, dass es Probleme gab.
In einer umfangreichen Anfrage fragen wir nach der Entwicklung der Schulwegsicherheit seit 2019. Im Ergebnis geht es voran, allerdings sehr langsam, wenn man bedenkt, wie viele Schulen es im Bezirk gibt.
Leider gibt die polizeiliche Kriminalstatistik nicht genau die Zahlern her, die wir abgefragt haben. So fehlen alle Straftaten, die in der unmittelbaren Umgebung der Bahnhöfe stattgefunden haben.
Zumindest zweimal wurden schon solche Zäune im Bezirk hergestellt. Erfreulich ist, dass die Herstellung weniger kostet als ein konventioneller Zaun.
Nachdem der Um- und Neubau der Polizeiwache jetzt kurz vorm Abschluss steht möchten wir wissen, wie die weiteren Planungen bezüglich der Feuerwehr aussehen.
Leider gibt es weiterhin keine endgültige Lösung für das Gebäude, aber zumindest hat unser Bemühen dafür gesorgt, dass die Verwaltung jetzt regelmäßig hinsieht.
Die frei zur Verfügung stehenden Gewerbeflächen werden immer knapper in Bergedorf. Wir haben hier einen Vorschlag für eine Neuentwicklung.
Selbst die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende ist der Ansicht, dass dort die Zahl der Stellplätze erhöht werden müsste. Aber die Bergedorfer Koalition aus SPD, FDP und Grünen will zugunsten des Wohnungsbaus hier maximal beim aktuellen Stand bleiben.
Diese Antwort ist eine Klatsche für die IBA und den Senat. Viele Darstellungen, die die IBA in einer Pressemitteilung gemacht hat, müssten jetzt eigentlich zurück genommen werden.
Der Bergedorfer Bahnhof gehört seit 2020 sowohl als Bus- wie auch als S-Bahn-Haltestelle kontinuierlich zu den zehn Hamburger Haltestellen mit den meisten Polizeieinsätzen. Der Bahnhof und seine Umgebung gelten als Kriminalitätsschwerpunkt. Eine Videoüberwachtung wäre ein Baustein zur Vorbeugung und Aufklärung.