Viele Bäume, insbesondere Straßenbäume, leiden aufgrund von sehr hoher Wärme und zu wenig Niederschlag unter Stress. Aus der Antwort geht hervor, dass bei Neupflanzungen im Bezirk hierauf reagiert wird.
Damit das Ziel der Freien und Hansestadt Hamburg zur Reduktion des CO2-Ausstoßes erreicht werden kann, sollte auch der Ausbau von Photovoltaikanlagen flächendeckend in ganz Hamburg vorangetrieben werden. Eine Beratungskampagne für Unternehmen bzw. Eigentümer von Gewerbedächern ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Die ehemaligen Wertstoffcontainer (Altglas, Altpapier, Elektro-Altgeräte) am Lohbrügger Markt wurden vor einiger Zeit auf den Sander Markt umgestellt. Im Zuge des Umbaus des Ludwig-Rosenberg-Rings stellt sich die Frage, ob auch während der Bauarbeiten ein uneingeschränkter Zugang möglich ist.
Da konkrete Ergebnisse der Arbeit des KS zumindest in schriftlicher Form für die Öffentlichkeit nachvollziehbar nicht vorliegen, fragen wir einfach einmal nach.
Direkt angrenzend an die Marktfläche des Bergedorfer Wochenmarktes in der Chrysanderstraße sollen verschiedene Müll- und Sammelcontainer aufgestellt werden. Wir erkundigen uns nach Alternativen und ob Hygienevorschriften betroffen sind.
Bekannt ja, aber Begeisterung und für Forstschritt und Innovation liest sich dann doch anders.
Die Gesamtförderung des Programms beträgt über 460 Mio. Euro. Leider hat sich das Bezirksamt Bergedorf, mit seiner Stabsstelle Klimaschutz, nicht daran beteiligt.
Auch dieses Jahr haben wir wieder die Zahlen abgefragt und können eine leichte Verbesserung zu den Vorjahreszahlen feststellen.
Zwar wird in Bergedorf weniger gereinigt als in anderen Bezirken, aber die Beschwerdelage ist gering. Bergedorfer sind wohl ordentlicher oder beschweren sich nicht gern.
Allein für das letzte Jahr gab es drei Terminangaben, wann die Sanierung beginnen sollte. Dann sollte der Beginn im Januar sein und jetzt angeblich im Mai. Mal sehen, irgendwann wird es fertig sein.