Jugendzentrum Clippo: Vier Mitglieder des Jugendvorstands des Clippo haben ihre Wünsche für den geplanten Neubau vorgestellt. Sie kritisierten die Zusammenarbeit und den Informationen seitens der Sprinkenhof, der Verwalterin des Grundstücks und Gebäudes.
Vor nunmehr drei Jahren hatten wir in der Bezirksversammlung den Antrag gestellt, dass möglichst auf jeder Sportanlage im Bezirk ein Automatischer Externer Defibrillator (AED) zur Verfügung steht.
Die aktuelle Stunde zu Hauni war natürlich thematisch das bestimmende Thema dieser Sitzung. Unsere Sicht der Entwicklung haben wir in unseren vorhergehenden Meldungen vom 26.9. und 4.10. klar zum Ausdruck gebracht. Julian Emrich hat sich in diesem Sinne auch in der Bezirksversammlung klar positioniert.
In der aktuellen Stunde hat die Bergedorfer Koalition aus SPD, Grünen und FDP deutlich gemacht, dass sie völlig überfordert ist, wichtige Entscheidungen für den Bezirk zu treffen. Hauni gehört zu den wichtigsten Arbeitgebern in Bergedorf. Der Betrieb ist Arbeitgeber für viele Bergedorfer*innen und eng mit der Bergedorfer Nachkriegsentwicklung verbunden.
Regionales Bildungs- und Beratungszentrum (ReBBZ) Bergedorf: Bei der Debatte kam heraus, dass die „Leihstelle aus der BSB“ nicht mehr vorhanden ist, da die Bewerberin anderweitig eine Stelle angenommen hat. Nunmehr ist die Stelle komplett weggefallen, was zu Unverständnis bei einigen Ausschussmitgliedern geführt hat.
Wie jetzt wieder in der letzten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses zu Oberbillwerder deutlich wurde, sind die von der IBA und dem Bezirksamt verbreiteten Stellplatzschlüssel höchst missverständlich.
Der Umzug der Körber Technologie GmbH ist ein riesiger Verlust für den Wirtschaftsstandort Bergedorf. Das Traditionsunternehmen ist der größte Arbeitgeber im Bezirk. Auch könnte es Auswirkung auf Zulieferbetriebe im Bezirk haben.
„Lebensraum Zaun“: Nach einem einleitenden Referat von Frau Drews (LOOKI e.V.) und wenigen Nachfragen wird der CDU-Antrag einstimmig beschlossen. Das Bezirksamt soll nun in Zukunft dort, wo es möglich ist, Zäune aus natürlichen Materialien errichten und dadurch für eine Nutzung durch Insekten attraktiv machen.
Entwicklungsvorhaben Stuhlrohrquartier hier: Vorstellung des aktuellen Planungsstandes Der erzielte Kompromiss steht nach wie vor. Es wird hinter den Kulissen viel gearbeitet und abgestimmt (hochbauliche Qualifizierungsverfahren, Funktionsplanung, etc.). Die Ergebnisse wurden uns vorgestellt.
Vertreter der Bergedorfer Tafel haben über die Entstehung und die Problematik in der jetzigen Zeit berichtet. Die Tafel ist seit der Gründung ausschließlich durch Spenden finanziert. Spenden durch Supermärkte etc. werden weniger, bei gleichzeitig hohem Andrang von Bedürftigen.
