Wir sind weiterhin auf der Suche nach jeder Möglichkeit, die Schwimmausbildung für Bergedorfer Kinder und Jugendliche zu verbessern.
Da die Schwimmbadzeiten in Bergedorf schon lange nicht mehr ausreichen, um allen Interessierten Schwimmunterricht zu erteilen, wollen wir neue Wege gehen. Es soll geprüft werden, ob es in den Bergedorfer Seen die Möglichkeit gäbe, Unterricht zu erteilen.
Mit diesem Antrag wollen wir die Bezirksverwaltung beauftragen, das Angebot von Sportmöglichkeiten im öffentlichen Raum kontinuierlich auszubauen.
Ein interfraktioneller Antrag, ob und unter welchen Bedingungen an allen offiziellen Badegewässern im Bezirk eine Badeaufsicht während der Badesaison eingerichtet werden könnte.
Schwimmen ist eine wichtige Kompetenz. Schwimmausbildung scheitert oft an fehlenden Wasserzeiten. Wir möchten, dass sich Anbieter und Nutzer von Schwimmbädern zusammen setzen und klären, ob noch mehr möglich ist.

Wieder war kein Referent der BSB anwesend. Der Ausschuss äußerte hierüber seien allgemeinen Unmut. Aber es gab auch eine Debatte darüber, für welche Themen der Bezirk zuständig ist. Im Ergebnis ist Schulpolitik eindeutig Landessache und keine kommunale Aufgabe.
Nichts, absolut nichts! Drei Jahre und es geht nicht voran. Und dabei können diese Geräte Leben retten.
Es geht uns darum zu erfahren, wie die Zeiten auf die verschiedenen Vereine aufgeteilt wurden und wie auf neue Umstände reagiert werden kann.

Vor nunmehr drei Jahren hatten wir in der Bezirksversammlung den Antrag gestellt, dass möglichst auf jeder Sportanlage im Bezirk ein Automatischer Externer Defibrillator (AED) zur Verfügung steht.

Regionales Bildungs- und Beratungszentrum (ReBBZ) Bergedorf: Bei der Debatte kam heraus, dass die „Leihstelle aus der BSB“ nicht mehr vorhanden ist, da die Bewerberin anderweitig eine Stelle angenommen hat. Nunmehr ist die Stelle komplett weggefallen, was zu Unverständnis bei einigen Ausschussmitgliedern geführt hat.