Wie bereits ältere Anfragen von uns gezeigt haben, ist das KulturA seit langem stark instandsetzungsbedürftig. Was jetzt durch unsere neue Anfrage bestätigt wird ist, dass hier wohl viel zu lange gewartet wurde und nun die Kosten davon laufen.
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist gemäß der EG-Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet, Maßnahmen an und in Gewässern umzusetzen. Letztlich umsetzen müssen dies die Bezirke, die dafür natürlich auch zusätzlich Gelder erhalten müssen.
In den Nachbarschaftsforen zwischen Hamburger Bezirken sowie angrenzenden Städten und Gemeinden in Schleswig-Holstein geht es um den Austausch zu künftigen Entwicklungen und die Abstimmung räumlicher Planungen und Vorhaben.
Wir beantragen, dass die Bezirksamtsleiterin sich beim Senat dafür einsetzt, dass bei Grundinstandsetzungen und Neuplanungen von Straßen das „Hinweisblatt für eine wassersensible Straßenraumgestaltung“ verpflichtend zur Anwendung kommt und dadurch die Gefahr von Überflutungen nach Starkregenereignissen zu minimieren.
Ein sehr großes Problem bei diesem Bahnhof ist die Vermüllung, sowohl im Vorfeld des Bahnhofs als auch im Bereich der Gleise. Wir fordern, dass alle Beteiigten sich zusammen setzen um eine Lösung zu finden.
Wir fordern eine Prüfung, wo diese Sammlung am besten angesiedelt werden könnte, damit die Öffentlichkeit, und somit alle Bergedorferinnen und Bergedorfer, den größten Nutzen hiervon hätten.
Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen stellt für den 2021 eingerichteten „Stadtentwicklungsfonds Lebendige Quartiere“ weitere Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt rund 20 Millionen Euro zur Verfügung. Damit sollen Projekte für stabile, lebendige Quartiere, die den sozialen Zusammenhalt in der Stadt stärken, entwickelt und umgesetzt werden
Stadtwerkstätten sind eine besonders gute Möglichkeit, die Anwohnerinnen und Anwohner in einem eingegrenzten Gebiet an der Entwicklung ihrer Umgebung zu beteiligen. In Ochsenwerder und Moorfleet wurde dies mit gutem Erfolg umgesetzt. Unsere Idee ist es, dies jetzt in Curslack -Neuengamme fort zu führen.
Immer wieder wird von Vereinen und Gruppen in den Vier- und Marschlanden der Wunsch nach Räumen geäußert, um sich zu Übungsabenden und anderen Aktivitäten zu treffen. Leider wird das Angebot immer geringer. Wir suchen nach einer Alternative.
Gerade in Corona-Zeiten ist es wichtig, dass die Bürger ihre Verwaltung auch telefonisch gut erreichen können. Umso erstaunter waren wir, dass fast die Hälfte der Vermittlungsversuche durch den telefonischen HamburgService nicht erfolgreich sind. Wir erkundigen uns nach den Gründen.