Das Bezirksamt soll sich kurzfristig mit dem privaten Eigentümer der Fläche in Verbindung setzen und die Möglichkeiten auszuloten, ob die Fläche kurzfristig für eine Nutzung als Parkplatz zur Verfügung gestellt werden kann.
Dieser Antrag hat das Zeil, die baulichen Besonderheiten des Villengebiets zu erhalten. Es soll nicht sein, dass durch Abriss und Neubau, unter Ausschöpfung des maximalen Bauvolumens, Neubauten zukünftige Fremdkörper in diesem Gebiet werden.
Parkplätze sind in Hamburg schon lange ein Thema und es gibt viele Lösungsansätze. Mobility Hubs sind für Oberbillwerder als Lösung geplant und werden auch immer so vorgestellt. Aber was die Behörde uns hier als Antwort gibt klingt so, als hätte man noch nicht wirklich darüber nachgedacht.
Hier ist einmal mehr ein Vorgang, bei dem es eine Stadtwerkstatt mit Bürgerbeteiligung gibt und die Bergedorfer Koalition mit einem Antrag das Ergebnis vorweg nehmen will.
Zu unserer Überraschung sollen auf dem Gelände des Lindwurms weitere Gebäude entstehen.
Immer mehr Gewächshäuser in den Vier- und Marschlanden werden nicht mehr genutzt. Eine Alternative wäre vielleicht, sie als Standort für Photovoltaik zu nutzen. Wie diese Antwort darstellt, ist es aber rechtlich nicht so ganz einfach.
Auch nach dem so toll angekündigten Ausbau wird es in Bergedorf weiterhin weiße Flecken der schnellen Internetversorgung geben. Dies ist für eine Milionenstadt ein unhaltbarer Zustand, der schnellstens geändert werden muss.
Die Koalition stellt zweimal den gleichen Antrag. Wir möchten wissen, wie das Bezirksamt damit umgeht.
Es ist die Idee an uns herangetragen worden, rund um den Bahnhof Einzelsitze aufzustellen. Dies würde insbesondere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie mobilitätseingeschränkten Personen die Gelegenheit geben, sich kurzzeitig auszuruhen oder Wartezeiten zu überbrücken.