Bergedorf ist derzeit kaum fähig, hiesigen und externen Unternehmen einen Standort für Erweiterungen oder Neugründungen anzubieten. Das trifft insbesondere auch auf Handwerksbetriebe zu. Insofern ist die Ausweisung weiterer Gewerbegebiete erforderlich.
Leider geht die Entwicklung bei beiden Gebäuden Chrysanderstraße 32 und 151 nur sehr schleppend voran, sodass der dringend benötigte wohnraum weiterhin nicht zur Verfügung steht.
Einerseits sollen die Kinder zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen, andererseits wird nicht alles dafür getan, dies attraktiv zu machen. Also sollten alle Fahhradstellplätze überdacht sein und möglichst einen zweiten Zweck erfüllen.
Es hat zwar etwas gedauert, aber nun gibt es zumindest einen Zeitplan für die Erstellung.
Ein großes Thema, das zum Teil sehr kleinteilig zu beantworten ist. Es kann festgestellt werden, dass weiterhin ein Teil Bergedorfs mit nicht mehr als 30 MBit/s versorgt ist.
Es soll zukünftig für den Bezirk Bergedorf sichergestellt sein, dass bei Bauvorhaben von größeren Mehrfamilienhäusern dauerhaft ausgewiesene „Service- und Handwerkerstellplätze“ eingeplant werden.
Der Zustand des Hasse-Hauses macht uns Sorgen. Das Denkmalschutzamt schätzt den Zustand nach aktuellem Sachstand wohl noch nicht so kritisch ein, hat aber kaum Grundlagen für diese Annahme. Es scheint sich jetzt aber langsam etwas zu tun.
Leider müssen im Freien stattfindende, öffentliche Veranstaltungen gegen Amokfahrten geschützt werden. Neben den bekannten Betonpollern und Wassertanks gibt es auch die Möglichkeit, versenkbare Poller zu installieren. Dies ist zwar einmalig teuer, dann aber nachhaltig. Wenn eine Straße neu hergestellt wird, sollte über einen Einbau nachgedacht werden.
Wir sind für den Erhalt und die Modernisierung des Hockey-Platzes. Es gibt aber in der Umgebung auch weitere Bedarfe für die Fläche, z.B. Wohnungsbau. Wir wollen jetzt endgültig eine endgültige, tiefgreifende Prüfung, was an dieser Stelle möglich ist, ohne dem Hockey-Sport einzuschränken.
Anders als die Behörde sehen wir hier sehr wohl eine Verzögerung im Verfahren, verursacht durch die Behörde.