Jedes Jahr fragen wir den Sachstand ab. Und die Situation scheint immer schlimmer zu werden.
Wir möchten, dass die Angebote an freien Plätzen zusammen gefasst werden, damit Eltern die Suche nach einem Platz für ihre Kinder erleichtert wird.
Es ist kaum zu glauben, aber während händeringend nach Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge gesucht wird, stehen im Bezirk Bergedorf Wohngebäude leer, die sich mittel- oder unmittelbar im Eigentum der Stadt Hamburg befinden. Dies soll nach unserem Antrag unbedingt geändert werden.
Über 5 Mio. Euro fehlen.
Urnenbestattungen sind immer mehr gefragt und werden immer vielfältiger. Ein Kolumbarium in Bergedorf war schon einmal 2015 angedacht, scheiterte aber an den Kosten.