Wie jetzt wieder in der letzten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses zu Oberbillwerder deutlich wurde, sind die von der IBA und dem Bezirksamt verbreiteten Stellplatzschlüssel höchst missverständlich.
Der Umzug der Körber Technologie GmbH ist ein riesiger Verlust für den Wirtschaftsstandort Bergedorf. Das Traditionsunternehmen ist der größte Arbeitgeber im Bezirk. Auch könnte es Auswirkung auf Zulieferbetriebe im Bezirk haben.
„Lebensraum Zaun“: Nach einem einleitenden Referat von Frau Drews (LOOKI e.V.) und wenigen Nachfragen wird der CDU-Antrag einstimmig beschlossen. Das Bezirksamt soll nun in Zukunft dort, wo es möglich ist, Zäune aus natürlichen Materialien errichten und dadurch für eine Nutzung durch Insekten attraktiv machen.
Entwicklungsvorhaben Stuhlrohrquartier hier: Vorstellung des aktuellen Planungsstandes Der erzielte Kompromiss steht nach wie vor. Es wird hinter den Kulissen viel gearbeitet und abgestimmt (hochbauliche Qualifizierungsverfahren, Funktionsplanung, etc.). Die Ergebnisse wurden uns vorgestellt.
Vertreter der Bergedorfer Tafel haben über die Entstehung und die Problematik in der jetzigen Zeit berichtet. Die Tafel ist seit der Gründung ausschließlich durch Spenden finanziert. Spenden durch Supermärkte etc. werden weniger, bei gleichzeitig hohem Andrang von Bedürftigen.
Bericht aus der Museumslandschaft: Im Schloss sind zurzeit etliche Räume nicht begehbar wegen Umbauarbeiten. Es werden Lichtanlagen installiert und Malerarbeiten für die nächste Dauerausstellung ausgeführt.
Wenn die Koalition aus SPD, FDP und Grünen wieder keinen einzigen Antrag in die BV einbringt, aber auch wenig Interesse hat, sich mit den Anträgen der anderen Fraktionen wirklich auseinander zu setzten, stellt sich folgende Frage: Ist man zu sehr mit den internen Streitereien beschäftigt oder ist man einfach ideenlos?
Sachstand zur Umsetzung der Ergebnisse der Enquete-Kommission „Kinderschutz und Kinderrechte weiter stärken“: Seit 2019 in Arbeit, wegen der Corona Pandemie war die Durchführung der Arbeitsgruppen aber nicht möglich. Zum Ende des Jahres wird der Bericht für die Bürgerschaft fertig sein.
Im Jahr 2020 hatte die Bergedorfer Koalition beschlossen, dass gefällte Bäume oder Gehölze im Verhältnis von mindestens 1 zu 1,5 ersetzt werden sollen. In Bergedorf sind aber auch im Jahr 2021 wieder deutlich zu wenig Bäume nachgepflanzt worden: 17% Straßenbäume (absolut: 45 Bäume) fehlen schon für eine „1 zu 1“ Nachpflanzung.
Zusätzlich zu den bestehenden Unterstützungsmöglichkeiten fördert Hamburg Freiwilligenprojekte und -initiativen mit bis zu 30.000 Euro. Eine entsprechende Förderrichtlinie für „gesamtstädtische Projekte des freiwilligen Engagements“ wurde aktualisiert und erneut aufgelegt. Anträge können ab sofort bis Ende September bei der Sozialbehörde gestellt werden.
