Jugendzentrum Clippo
Vier Mitglieder des Jugendvorstands des Clippo haben ihre Wünsche für den geplanten Neubau vorgestellt. Sie kritisierten die Zusammenarbeit und den Informationen seitens der Sprinkenhof, der Verwalterin des Grundstücks und Gebäudes.
Von ihnen wird eine ebenerdige Lösung gewünscht. Dies geht aber nixht, da das neue Gebäude aus Platzgründen auf das alte Fundament aufgebaut werden muss und daher zwei Stockwerke haben wird. Dadurch kam es dann zu einer Diskussion über einen Fahrstuhl aufgrund der Barrierefreiheit.
Unterjährige Rückflüsse in den Rahmenzuweisungen OKJA, FamFö, SAE
Zu den überraschenden Rückflüssen in den Rahmenzuweisungen kam es durch Personalnot, Krankenzeiten und wegen Corona ausgefallener Projekte.
Die Verwaltung hat bei den freien Trägern dann abgefragt, inwieweit durch die gestiegenen Energiekosten bei den einzelnen Trägern Mehrkosten entstanden sind (Strom und Heizkosten).
Daraus ergab sich folgender Mehrbedarf:
OKJA: 8.398,48 €
FamFö: 1.359,00 €
Insgesamt können alle Häuser diesen Winter heizen und Strom bezahlen, da die Kosten durch die Rückflüsse gedeckt sind. Das Restgeld der Rückflüsse soll für das Jahr 2023 „angespart“ werden.
Zusätzlich befasst sich die Behörde mit möglichen erhöhten Mittelnzuweisungen für das kommende Jahr.
Die Mittel „Aufholen nach Corona“ sind vollständig aufgebraucht, diese waren jedoch auch zweckgebunden und hätten nicht für andere Verwendungszwecke genutzt werden können.
Wasserschaden bei der AWO Billebogen
Beim Jugendtreff der AWO am Billebogen gab es einen Wasserschaden, der eine Schließung nötig machte. Deshalb werden Räumlichkeiten am alten Edeka angemietet (die Kosten belaufen sich auf 3.300 € pro Monat). Da der Schaden noch nicht behoben ist, musste der Mietvertrag um weitere 3 Monate verlängert werden.