Zum Beispiel am Bahnhof sollen die E-Scooter nicht überall angestellt werden dürfen, sondern nur in entsprechend gekennzeichneten Bereichen.
Ein Prüfauftrag, ob an den Haltestellen Kirschgarten und Perelsstraße, entlang der Buslinie 332, Bushäuschen errichtet werden können.
Durch die neuen Planungen sollen alle dort vorhandenen Parkplätze am Walter-Rudolphi-Weg ersatzlos wegfallen. Das ist unserer Ansicht nach nicht vertretbar.
Ein Anwohner hat uns auf den Mißstand aufmerksam gemacht. Die Antwort des Bezirksamts ist ausführlich und das Schöne ist, dass auch gleich eine Lösung enthalten ist.
Wir beantragen, dass die Bezirksamtsleiterin sich beim Senat dafür einsetzt, dass bei Grundinstandsetzungen und Neuplanungen von Straßen das „Hinweisblatt für eine wassersensible Straßenraumgestaltung“ verpflichtend zur Anwendung kommt und dadurch die Gefahr von Überflutungen nach Starkregenereignissen zu minimieren.
Unser Antrag aus dem November wurde jetzt nach den Ausschussberatungen von anderen Fraktionen unterstützt und auch erweitert.
Wie die Antwort auf unsere Anfrage ergab, sind noch nicht alle Schäden aufgenommen und leider muss die Instandhaltung aus Finanzmitteln des Bezirks erfolgen.
Das Bezirksamt soll sich kurzfristig mit dem privaten Eigentümer der Fläche in Verbindung setzen und die Möglichkeiten auszuloten, ob die Fläche kurzfristig für eine Nutzung als Parkplatz zur Verfügung gestellt werden kann.
Ja. Und gut ist auch, dass dem Bezirk hierdurch keine Kosten entstehen.
Es gibt Fahrradbeauftragte, Verkehrsbeauftragte, aber einen Fußgängerbeauftragten gibt es nicht. Wir wollen Abhilfe schaffen.