Es startete mit einem Bericht über die Ombudsstellen. Da Bergedorf bis vor Kurzem noch keine eigenen Ombudsleute hatte wird zurzeit noch anlassspezifisch, Bezirke übergreifend, gearbeitet.
![Beitragsbild Rathaus Bergedorf](https://bezirksfraktion.cdubergedorf.de/wp-content/uploads/2022/11/3-760x428.jpeg)
Es startete mit einem Bericht über die Ombudsstellen. Da Bergedorf bis vor Kurzem noch keine eigenen Ombudsleute hatte wird zurzeit noch anlassspezifisch, Bezirke übergreifend, gearbeitet.
Der Verlust von Parkplätzen im städtischen Bereich ist gravierend. Wie die Antworten der Bezirksverwaltung zeigen, gibt es erhbliche rechtliche Differenzen bei der Beurteilung der Rechtslage und es ist erstanlich, was die Verwaltung so alles nicht weiß.
Wenn es um den Festplatz geht, lässt der Regionalausschuss nicht locker. Hier ein neuer, sehr guter, Vorschlag für einen Standort.
Durch eine neue Beschilderung dürfen z.B. Landwirte nicht mehr mit ihren Traktoren über den Marschbahndamm zu ihren Feldern fahren. Dies muss umgehend geändert werden.
Situation in den Bergedorfer Unterkünften für Wohnungslose & Geflüchtete: Eine Referentin von f&w berichtete über die Situation in den bestehenden Unterkünften für Wohnungslose und Flüchtlinge. Nach Corona ist der Normalbetrieb grundsätzlich wieder eingekehrt. Nur in einigen Unterkünften ist die Lage erschwert durch Sanierungsmaßnahmen.
Wir haben uns zum Wohnungsbauprogramm 2023 klar positioniert, das wir vier Vorhaben ablehnen. Dies wurde im Bericht so nicht korrekt wiedergegeben. Deshalb fordern wir die Änderung des Berichtssowie des Wohnungsbauprogramms.
Der Grünstreifen längs des Gehwegs zwischen dem Weidenbaumsweg/Ecke Wiesnerring und dem Schleusengraben seit Jahren in einem ungepflegten Zustand. Ein Anwohner hat uns hierauf aufmerksam gemacht und wir fragen nach den Verantwortlichen.
Die Fußgängerzone im Bereich der alten Holstenstraße wird auch für Veranstaltungen immer wichtiger. Da dort bald Umbaumaßnahmen beginnen möchten wir, dass auch Ver- und Entsorgungsanschlüsse hergestellt werden.
Viele HVV-Nutzer müssen Umwege nutzen, um zum Ziel zu kommen. Wir schlagen eine Nord-Süd Erweiterung vor, die Abhilfe schaffen kann.
Im städtischen Bereich werden immer mehr Parkplätze in Parkhäusern vernichtet. Die schlimmen Folgen für die Kunden und die Gewerbetreibenden werden unserer Ansicht nach außer Acht gelassen.