Im Gegensatz zur Antwort der Behörde, sind bei uns zu schon Beschwerden bezüglich der Bauarbeiten eingegangen. Zu hoffen bleibt, dass die Sanierung jetzt zeitnah abgeschlossen wird.
Wir sind für den Erhalt und die Modernisierung des Hockey-Platzes. Es gibt aber in der Umgebung auch weitere Bedarfe für die Fläche, z.B. Wohnungsbau. Wir wollen jetzt endgültig eine endgültige, tiefgreifende Prüfung, was an dieser Stelle möglich ist, ohne dem Hockey-Sport einzuschränken.
Das Bezirksamt wird gebeten, die weiteren Arbeiten an der Erhaltungsverordnung „Gojenbergsviertel“ und daraus resultierende Folgen für die Anwohner bis Ende 2025 zurückzustellen.
Das seit über zwanzig Jahren leerstehende ehemalige Hotel Waldschloss ist weiterhin keiner neuen Nutzung zugeführt worden. Zumindest hat das Bezirksamt nun auf unser Bestreben hin ein jährliches Monitoring eingeführt, um den Zustand der Anlage in regelmäßigen Abständen zu dokumentieren. Wir werden den Sachstand jetzt regelmäßig abfragen.
Bei 2800 Mitarbeitern im Schichtbetrieb und 730 Patienten-Betten ist absehbar, dass der ÖPNV eine erhebliche Rolle spielt. Leider ist die ÖPNV-Versorgung sehr unausgewogen und teilweise, zu Stoßzeiten überlastet. Hier bedarf es einer Verbesserung.
Schon etwas trotzig die Antwort vom Senat. Man will es allein schaffen und spricht deshalb nicht mit den anderen. Ob es für die Bergedorferinnen und Bergedorfer besser wäre, spielt keine Rolle.
Dort, wo E-Scooter häufig und viel abgestellt werden, herrscht oft auch ein großes Durcheinander. Wir wollen, dass an diesen Stellen feste Abstellzonen eingerichtet werden.
Gemeinsam mit der SPD möchten wir erneut einen Anlauf für eine U-Bahn-Anbindung über Lohbrügge nach Bergedorf starten. Als erster Schritt soll es eine Anhörung von Fachleuten im Ausschuss geben.
Das Wohnungsbauprogramm ist eine sinnvolle Einrichtung um darzustellen, wohin es in Bergedorf in den nächsten Jahren gehen soll. Allerdings sind wir nicht mit allen Vorschlägen der Verwaltung einverstanden, was wir mit unserem Änderungsantrag dokumentieren. Im Ergebnis lehnen wir nur zwei Vorschläge ab. Der Vorwurf gegen uns, wir würden Wohnungsbau in…
Wie gestern bekannt wurde, will der Senat das B-Plan-Verfahren Oberbillwerder an sich ziehen (evozieren) und in eigener Regie zuende führen. Das Verfahren wird damit dem Bezirk und somit auch der Bezirksversammlung entzogen. Hierzu meint Julian Emrich, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bezirksversammlung: „Nicht ohne Grund werden B-Plan-Verfahren in den Bezirken…
