Die große Parkplatznot in dicht besiedelten Gebieten erschwert in erheblichem Maß die Ausübung von Tätigkeiten, wenn man auf das Auto angewiesen ist. In einem Pilotprojekt soll getestet werden, ob speziell ausgewiesene Parkplätze hier eine Abhilfe schaffen können.
Ja. Und gut ist auch, dass dem Bezirk hierdurch keine Kosten entstehen.
Es gibt Fahrradbeauftragte, Verkehrsbeauftragte, aber einen Fußgängerbeauftragten gibt es nicht. Wir wollen Abhilfe schaffen.
Die Situation dort ist kritisch, wofür viele Faktoren ursächlich sind. Nimmt man erst einmal die objektiven Zahlen, sieht es auf dem Papier garnicht so schlecht aus. Die konkreten Verhältnisse sprechen aber eine andere Sprache.
Durch diesen Antrag soll vor allem die Schulweg-Sicherheit verbessert werden. Es kommt aber allen Fußgängern an dieser Stelle zu Gute.
Parkplätze sind in Hamburg schon lange ein Thema und es gibt viele Lösungsansätze. Mobility Hubs sind für Oberbillwerder als Lösung geplant und werden auch immer so vorgestellt. Aber was die Behörde uns hier als Antwort gibt klingt so, als hätte man noch nicht wirklich darüber nachgedacht.
Laut Info von Anwohnerinnen und Anwohnern bisher wenig. Aber es soll in Planung sein. Wir bleiben an dem Thema dran.
Das Angebot sollte so attraktiv wie möglich sein. Da immer mehr Pedelecs und E-Bikes genutzt werden, sollte es an den B+R Standorten auch Auflademöglichkeiten geben.
Während alle Informations- und Annahmestellen an den Hauptstandorten der Hamburger Finanzämter ab dem 09.08.2021 wieder für den allgemeinen Publikumsverkehr zugänglich sind, bleiben die Außenstellen in Bergedorf, Bramfeld, Blankenese und Wandsbek geschlossen. Wir beantragen, dass dies umgehend geändert wird.
In den Vier- und Marschlanden gibt es zurzeit nur vier E-Ladesäulen. Dies ist für ein so großes Gebiet, insbesondere mit vielen Besuchern und Touristen, viel zu wenig. Wir beantragen eine Prüfung zusätzlicher Standorte.
