Zusammengefasst kann man sagen: Still ruht der See.
Durch die Antworten auf unser erstes Auskunftsersuchen sind weitere Anschlußfragen entstanden. Besonders irritierend finden wir, dass das Bezirksamt bislang nicht über die Anbaugenehmigungen informiert wurde. Dies wird jetzt aber geändert, wofür wir auch unsere Anfragen mitverantwortlich machen.
Neben der Zulassung gemäß dem Konsumcannabisgesetz wird auch eine baurechtliche Genehmigung für den Betrieb benötigt. So haben wir es jetzt durch unsere Anfrage gelernt und sind erstaunt, dass dies in den Vier- und Marschlanden nicht beantragt wurde obwohl bereits angebaut wird.
Der Bergedorfer Wochenmarkt ist ein zentraler Treffpunkt und wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Innenstadt. Um seine Zukunft auch während der anstehenden Bauprojekte zu sichern, müssen mögliche Ausweichstandorte frühzeitig geprüft werden.
Es gibt welche, aber Anbau findet in Bergedorf laut der Antwort bisher nicht statt.
Der ursprünglich von den Linken eingereichte Antrag vernachlässigt eine bereits bekannte Studie. Deshalb möchten wir darauf aufbauen und nicht Zeit und Geld für etwas investieren, dass bereits vorliegt.
Es ist schon Wahnsinn. Es dauert fast ein Jahr die Container umzusetzen, obwohl alle Voraussetzungen seit Ende 2023 vorliegen.
Als Vorsitzender wurde Bernd Capeletti gewählt, Stellvertreter ist Burak Gündogan (SPD). Durch Petra Niemeyer von der LOLA und Michael Solscher vom BID Bergedorf wurden die Möglichkeiten digitaler Werbung, u.a. durch LED-Bildschirme, vorgestellt. Anlass waren verschiedene beschlossene Anträge der Bezirksversammlung, die sich mit dieser Thematik beschäftigten, u.a. „Digitale Hinweistafeln für Kulturveranstaltungen“.…
Wir erkundigen uns nach dem Sachstand, da seit Beginn des Verfahrens mittlerweile 2,5 Jahre vergangen sind.
Das Problembewusstsein scheint zwischenzeitlich bei der Behörde angekommen zu sein. Leider bleiben die Geschädigten auf Ihren Kosten sitzen.
