Auch die Händler sind von den hohen Strompreisen betroffen. Glücklicherweise gab es deshalb bisher keine Geschäftsaufgaben.
Wir beantragen, dass innerhalb des Bezirksamts vorzugeben ist, dass die deutschsprachige amtliche, schriftliche oder elektronische Kommunikation und Veröffentlichung unter Einhaltung des amtlichen Regelwerks des „Rats für deutsche Rechtschreibung“ erfolgt.
Auch im Bereich des Tierschutzes macht die Bürokratie nicht halt. Das ist wichtig, aber dort wo es möglich ist, muss es den Vereinen auch so leicht wie möglich gemacht werden.
Online-Sitzungen werden auch nach Corona verstärkt stark genutzt. Hierfür bedarf es eines verlässlichen Tools.
Datenschutzrechtliche Bedenken, die aber wohl nicht unumstritten sind. Andere Bezirke und auch Behörden nutzen jedenfalls Zoom.
Hier erkundigen wir uns nach zwei Maßnahmen im Rahmen der Integrationsförderung.
Da uns mitgeteilt wurde, dass auf der Fläche im „Bergedorfer Tor“ nun doch keine Post- und Postbanktfiliale entstehen wird haben wir dies zum Anlass genommen, die Versorgung in Bergedorf mit Post- und Paketdienstleistungen abzufragen.
Gerade in Corona-Zeiten ist es wichtig, dass die Bürger ihre Verwaltung auch telefonisch gut erreichen können. Umso erstaunter waren wir, dass fast die Hälfte der Vermittlungsversuche durch den telefonischen HamburgService nicht erfolgreich sind. Wir erkundigen uns nach den Gründen.
Es gab einmal den Service, dass Bürger frühzeitig schriftlich darauf hingewiesen wurden, dass ihre Ausweise oder Pässe im Laufe des Jahres verlängert werden müssten. Auf unsere Nachfrage musste das Bezirksamt jetzt eingestehen, dass dieser Service aus Kostengründen eingestellt wurde.
Der Senat hat eine Untersuchungen zur Neuorganisation der Kundenzentren Hamburgs veranlasst. Betroffen sind hauptsächlich die Bezirksämter, deshalb möchten wir über die Untersuchungsergebnisse frühzeitig informiert werden.
