Wir beantragen, dass die Bezirksamtsleiterin sich beim Senat dafür einsetzt, dass bei Grundinstandsetzungen und Neuplanungen von Straßen das „Hinweisblatt für eine wassersensible Straßenraumgestaltung“ verpflichtend zur Anwendung kommt und dadurch die Gefahr von Überflutungen nach Starkregenereignissen zu minimieren.
Unser Antrag aus dem November wurde jetzt nach den Ausschussberatungen von anderen Fraktionen unterstützt und auch erweitert.
Wie die Antwort auf unsere Anfrage ergab, sind noch nicht alle Schäden aufgenommen und leider muss die Instandhaltung aus Finanzmitteln des Bezirks erfolgen.
Das Bezirksamt soll sich kurzfristig mit dem privaten Eigentümer der Fläche in Verbindung setzen und die Möglichkeiten auszuloten, ob die Fläche kurzfristig für eine Nutzung als Parkplatz zur Verfügung gestellt werden kann.
Ja. Und gut ist auch, dass dem Bezirk hierdurch keine Kosten entstehen.
Es gibt Fahrradbeauftragte, Verkehrsbeauftragte, aber einen Fußgängerbeauftragten gibt es nicht. Wir wollen Abhilfe schaffen.
Immer mehr Parkplätze fallen bei Umbaumaßnahmen weg. Gerade im Bereich rund um die Bergedorfer Innenstadt macht sich dies negativ bemerkbar. Wir stellen drei konkrete Forderungen.
Die Situation dort ist kritisch, wofür viele Faktoren ursächlich sind. Nimmt man erst einmal die objektiven Zahlen, sieht es auf dem Papier garnicht so schlecht aus. Die konkreten Verhältnisse sprechen aber eine andere Sprache.
Durch diesen Antrag soll vor allem die Schulweg-Sicherheit verbessert werden. Es kommt aber allen Fußgängern an dieser Stelle zu Gute.
Parkplätze sind in Hamburg schon lange ein Thema und es gibt viele Lösungsansätze. Mobility Hubs sind für Oberbillwerder als Lösung geplant und werden auch immer so vorgestellt. Aber was die Behörde uns hier als Antwort gibt klingt so, als hätte man noch nicht wirklich darüber nachgedacht.