Offensichtlich sind zu wenig Fahrradabstellplätze vorhanden, aber angeblich gibt es keine Kapazität für mehr.
Der Senat weigert sich weiterhin, Nutzungsdaten heraus zu geben und beruft sich jetzt auf Vertraulichkeit. Die Vermutung und Beobachtung liegt aber nahe, dass die Zahlen so gering sind, dass man sie lieber verschweigen möchte.
Nicht ein Switch-Punkt in Bergedorf ist mit einer E-Ladesäule ausgestattet. Dies kann nicht im Sinne der Verkehrswende sein.
Feste Abstellplätze für E-Scooter an viel genutzen Örtlichkeiten würden unserer Meinung nach für weniger Ärger sorgen. Schade, dass der Beschluss aus dem letzten Jahr noch nicht von der Verwaltung abgearbeitet wurde.
Wir sehen einen wirklichen Mehrwert in dieser Ampel, akzeptieren aber auch, dass das Thema in ein Gesamtkonzept eingebunden wird.
Eigentlich nicht zu glauben. Obwohl jeder Switch-Punkt einen Sensor hat soll es nicht möglich sein, die Nutzerzahlen festzustellen. Auch dass sich der HVV bereits jetzt von seiner Ansge verabschiedet hat, alle Punkte zu elektrifizieren, lässt einen den Kopf schütteln.
In einem gemeinsamen Antrag fordern die Grünen, die Linke und wir den Bezirk auf, gemeinsam mit den Gemeinden Glinde, Reinbek und Wentorf eine Protestnote an die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn zu richten, in der der Erhalt, beziehungsweise die Wiedereinrichtung, von Fernzughalten in Bergedorf gemäß Deutschlandtakt gefordert wird.
An dieser Stelle muss unbedingt etwas gemacht werden. Täglich abends Stau und jetzt auch noch als Unfallschwerpunkt eingeschätzt.
Ist weiterhin nicht geplant.
Auf diese Kreuzung kommen in nächster Zeit erhebliche neue Belastungen zu aber leider ist die Ampel noch nicht mit modernster Regelungstechnik ausgestattet. Dies soll nun umgehend nachgeholt werden.
