Die neue Gesetzeslage verpflichtet Parkplatzbetreiber mit mehr als 35 Stellplätzen dort auch eine Photovoltaik einzurichten. Wir möchten, dass auch mit den Betreibern alter Anlagen gesprochen wird, ob eine Nachrüstung nicht möglich ist.
Hier scheint sich, ganz langsam, etwas zu entwickeln. Leider ist es aber Hamburg weit so, dass es zwar Gelder für die Ein- und Errichtung solcher toiletten gibt, aber keine Kompetenz b ei den behörden.
Schon ernüchternd, was man hier als Antwort bekommt.
Seitenstreifen und Mittelinseln von Straßen sind oft nur mit Unkraut überwuchert. Es gibt aber in Bayern Lösungen, für eine flache, wenig pflegeintensive Bepflanzung, die auch noch insektenfreundlich ist. Ob dies auch etwas für Bergedorf wäre, soll geprüft werden.
Anscheinend geht es nicht ohne Verbote und Kontrolle.
Es ist zwar etwas passiert, viel ist aber noch am anfang. Mehr erfahren wir laut antwort dann im Mai.
Schon etwas trotzig die Antwort vom Senat. Man will es allein schaffen und spricht deshalb nicht mit den anderen. Ob es für die Bergedorferinnen und Bergedorfer besser wäre, spielt keine Rolle.
Da wir mit dem regelmäßigen Bericht der Stabsstelle Klimaschutz im Umweltausschuss nicht wirklich zufrieden sind, insbesondere fehlt uns die Vergleichbarkeit „vorher/nachher“, fragen wir nach anderen Erfassungsmöglichkeiten.
Es ist schon Wahnsinn. Es dauert fast ein Jahr die Container umzusetzen, obwohl alle Voraussetzungen seit Ende 2023 vorliegen.
Ein paar Haltestellen mit begrüntem Dach gibt es schon in Hamburg, aber noch nicht in Bergedorf.