Natürlich gibt es weiterhin die Zusicherung seitens der zuständigen Stellen, dass es eine Lösung geben wird. Doch leider sind die Zusagen und Planungen sehr unkonkret.
Auch nach dieser Antwort der zuständigen Behörde scheint der Eindruck bestätigt, dass die Problemlage bezüglich der Nutria von der BUKEA geringer eingeschätzt wird als von den betroffenen Personen vor Ort.
Auch wenn die Statistik mittlerweile besser aussieht als in vielen Jahren zuvor, ist die Zielzahl weiterhin nicht erreicht.
Das Bezirksamt wird aufgefordert, Flächen zu identifizieren, die sich für eine extensive Mahd eignen.
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob angesichts des Platzmangels zusätzliche Flächen für Besucher des Allermöher Sees frei- oder zugänglich gemacht werden können.
Die neue Gesetzeslage verpflichtet Parkplatzbetreiber mit mehr als 35 Stellplätzen dort auch eine Photovoltaik einzurichten. Wir möchten, dass auch mit den Betreibern alter Anlagen gesprochen wird, ob eine Nachrüstung nicht möglich ist.
Hier scheint sich, ganz langsam, etwas zu entwickeln. Leider ist es aber Hamburg weit so, dass es zwar Gelder für die Ein- und Errichtung solcher toiletten gibt, aber keine Kompetenz b ei den behörden.
Schon ernüchternd, was man hier als Antwort bekommt.
Seitenstreifen und Mittelinseln von Straßen sind oft nur mit Unkraut überwuchert. Es gibt aber in Bayern Lösungen, für eine flache, wenig pflegeintensive Bepflanzung, die auch noch insektenfreundlich ist. Ob dies auch etwas für Bergedorf wäre, soll geprüft werden.
Anscheinend geht es nicht ohne Verbote und Kontrolle.
