Wenn Kleingärten anders genutzt werden sollen, müssen die Pächter nach dem Gesetz eine Alternative angeboten bekommen. Das ist bei Grabeland nicht so. Für die jetzt gekündigten Pachten an der A25 möchten wir dennoch, dass Ersatzflächen angeboten werden.
Im Stadtkern Bergedorfs verschwinden immer mehr Pkw-Stellplätze. Welche Auswirkungen dies insbesondere für die Gewerbetreibenden und Anwohner hat, wurde bislang nicht untersucht.
Leider ist bei den umliegenden Stadtteilen von Oberbillwerder immernoch nicht richtig angekommen, wie wenig Parkplätze es dort geben wird. Der Parkplatzsuchverkehr in Bergedorf-West und Neu-Allermöhe wird erheblich zunehmen. Diese Antwort drückt sich zwar noch vor einer konkreten Aussage, wir werden aber am Ball bleiben.
Der Anbau hat eine Ellen lange Geschichte. Und auch nach dieser Antwort ist ein Fertigstellungstermin weiterhin ungewiss.
Eine Baustelle, auf der nicht gearbeitet wird, wird seit Monaten kostenträchtig überwacht. Und auch wenn die Kosten nicht so hoch sind wie befürchtet, sind € 26.000 ganz schön viel Geld.
Wie bereits ältere Anfragen von uns gezeigt haben, ist das KulturA seit langem stark instandsetzungsbedürftig. Was jetzt durch unsere neue Anfrage bestätigt wird ist, dass hier wohl viel zu lange gewartet wurde und nun die Kosten davon laufen.
In den Nachbarschaftsforen zwischen Hamburger Bezirken sowie angrenzenden Städten und Gemeinden in Schleswig-Holstein geht es um den Austausch zu künftigen Entwicklungen und die Abstimmung räumlicher Planungen und Vorhaben.
Das Bezirksamt soll sich kurzfristig mit dem privaten Eigentümer der Fläche in Verbindung setzen und die Möglichkeiten auszuloten, ob die Fläche kurzfristig für eine Nutzung als Parkplatz zur Verfügung gestellt werden kann.
Dieser Antrag hat das Zeil, die baulichen Besonderheiten des Villengebiets zu erhalten. Es soll nicht sein, dass durch Abriss und Neubau, unter Ausschöpfung des maximalen Bauvolumens, Neubauten zukünftige Fremdkörper in diesem Gebiet werden.
Parkplätze sind in Hamburg schon lange ein Thema und es gibt viele Lösungsansätze. Mobility Hubs sind für Oberbillwerder als Lösung geplant und werden auch immer so vorgestellt. Aber was die Behörde uns hier als Antwort gibt klingt so, als hätte man noch nicht wirklich darüber nachgedacht.