Der Grünstreifen längs des Gehwegs zwischen dem Weidenbaumsweg/Ecke Wiesnerring und dem Schleusengraben seit Jahren in einem ungepflegten Zustand. Ein Anwohner hat uns hierauf aufmerksam gemacht und wir fragen nach den Verantwortlichen.
Im Bezirk Bergedorf ist es bei Mieterinnen und Mietern von Wohnungen mit Fernwärme vermehrt zu stark erhöhten Endpreisen gekommen. Und zwar bereits für das Jahr 2021. Da auch die Stadt Betreiberin von Fernwärme ist, fragen wir nach den Hintergründen und Möglichkeiten, wie diese Kostenspirale zu stoppen ist.
Die Studie ist weiterhin nicht abgeschlossen, sodass weiter viele Antworten fehlen. Kosten wird ein Stellplatz dort aber wahrscheinlich um die €100 im Monat. Können die zukünftigen Bewohner Oberbillwerders schon einmal mit in die Miete einplanen.
Wenn Kleingärten anders genutzt werden sollen, müssen die Pächter nach dem Gesetz eine Alternative angeboten bekommen. Das ist bei Grabeland nicht so. Für die jetzt gekündigten Pachten an der A25 möchten wir dennoch, dass Ersatzflächen angeboten werden.
Im Stadtkern Bergedorfs verschwinden immer mehr Pkw-Stellplätze. Welche Auswirkungen dies insbesondere für die Gewerbetreibenden und Anwohner hat, wurde bislang nicht untersucht.
Leider ist bei den umliegenden Stadtteilen von Oberbillwerder immernoch nicht richtig angekommen, wie wenig Parkplätze es dort geben wird. Der Parkplatzsuchverkehr in Bergedorf-West und Neu-Allermöhe wird erheblich zunehmen. Diese Antwort drückt sich zwar noch vor einer konkreten Aussage, wir werden aber am Ball bleiben.
Der Anbau hat eine Ellen lange Geschichte. Und auch nach dieser Antwort ist ein Fertigstellungstermin weiterhin ungewiss.
Eine Baustelle, auf der nicht gearbeitet wird, wird seit Monaten kostenträchtig überwacht. Und auch wenn die Kosten nicht so hoch sind wie befürchtet, sind € 26.000 ganz schön viel Geld.
Wie bereits ältere Anfragen von uns gezeigt haben, ist das KulturA seit langem stark instandsetzungsbedürftig. Was jetzt durch unsere neue Anfrage bestätigt wird ist, dass hier wohl viel zu lange gewartet wurde und nun die Kosten davon laufen.
In den Nachbarschaftsforen zwischen Hamburger Bezirken sowie angrenzenden Städten und Gemeinden in Schleswig-Holstein geht es um den Austausch zu künftigen Entwicklungen und die Abstimmung räumlicher Planungen und Vorhaben.