Die DLRG finanziert sich allein aus Spenden und Mitgliederbeiträgen. Für größere Maßnahmen bedarf es einer externen Finanzierung, die wir für den Rettungsturm anschieben wollen.
Durch die steigenden Pkw-, Radfahrer- und Fußgängerzahlen rund um das Nahversorgungszentrum sehen wir hier Handlungsbedarf.
Für die Konzepstudie wurden bereits mehrere Fertigstellungstermine mitgeteilt, der erst war schon 2022. So wie die jetztige Antwort zu verstehen ist, soll es jetzt 2024 soweit sein. Fraglich ist, nach welchen Konzepten jetzt die ersten Aufträge vergeben wurden.
Leider bleibt die Behörde auch weiterhin die meisten Antworten schuldig. Insbesondere ist ärgerlich, dass die Konzeptstudie, die bereits seit langem fertiggestellt sein sollte, weiterhin nicht vorliegt.
Nachdem es viele Einzelanträge gab, haben sich jetzt verschiedene Fraktionen zusammengetan, um die Vorhaben und Ideen zu bündeln.
Diese Antwort zeigt deutlich, woran es beim Ausbau scheitert. Konzepterstellungen, Antragsverfahren, alles dauert unglaublich lange.
Erschütternde Zahlen. Über 600 Stellplätze werden wegfallen. Selbst aktuelle Dauermieter von Stellplätzen werden nach dem Abriss der drei Parkhäuser im städtischen Bereich keine neuen Stellplätze bekommen.
Bei vielen Projekten sind Bürgerinnen und Bürger im Nachhinein auf uns zugekommen und haben berechtigte Einwände vorgetragen, die nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Es wäre daher wünschenswert, sie zukünftig, vor Abschluss der Planungen, mit einzubeziehen, um deren „vor Ort Expertise“ berücksichtigen zu können.
Die Antwort ist eine Enttäuschung und zeigt, dass die Verkehrswende in Bergedorf nur sehr schleppend in Gang kommt.
Viele Haltestellen können nicht mit Unterständen ausgestattet werden, weil der Platz fehlt. Wir schlagen vor, über kleinere Alternativen nach zu denken.