Durch die Antworten auf unser erstes Auskunftsersuchen sind weitere Anschlußfragen entstanden. Besonders irritierend finden wir, dass das Bezirksamt bislang nicht über die Anbaugenehmigungen informiert wurde. Dies wird jetzt aber geändert, wofür wir auch unsere Anfragen mitverantwortlich machen.
Neben der Zulassung gemäß dem Konsumcannabisgesetz wird auch eine baurechtliche Genehmigung für den Betrieb benötigt. So haben wir es jetzt durch unsere Anfrage gelernt und sind erstaunt, dass dies in den Vier- und Marschlanden nicht beantragt wurde obwohl bereits angebaut wird.
Bevor hier ein Planungsverfahren bekonnen wird, soll eine gebiets- und grundstücksbezogene Bestandsanalyse durchgeführt werden, die beide Stadtteile Curslack und Neuengamme erfasst.
So wie es aussieht, werden die zustädigen Behörden keine Gelder für die Badeaufsichten freigeben, sodass die Finanzierung komplett das Budget der Bezirksversammlung belastet.
Es gibt welche, aber Anbau findet in Bergedorf laut der Antwort bisher nicht statt.
Zur dauerhaften Erschließung des südlichen Ochsenwerder Elbdeiches soll die Buslinie 127 auf dem Abschnitt Fünfhausen (Durchdeich) bis Oortkartenweg in beide Richtungen über den Ochsenwerder Elbdeich geführt werden.
Der von der Behörde für Inneres und Sport in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte veranstaltete Ironma verursacht in Bergedorf Probleme bei Anwohnern und Gewerbetreibenden. Wir wollen, dass bei der Streckenplanung 2026 der Bezirks Bergedorf mit einbezogen wird oder sich gegen die erneute Durchführung wehrt.
Bei vielen städtischen Gebäuden lässt sich feststellen, dass die Stadt es mit dem Denkmalschutz nicht allzu eng sieht. Auch hier haben wir den Eindruck, dass es viel zu langsam voran geht.
Durch den Neubau gegenüber von Penny sind neue Verkehrsprobleme für Fußgänger entstanden, die wir lösen möchten.
Die Ortskernerweiterung in Curslack ist bereits im Bergedorfer Wohnungsbauprogramm geführt. Wir wollen aber eine Planung über die Köpfe der Anwohnerinnen und Anwohner hinweg vermeiden.
