Die Antwort auf unsere letzte Anfrage lässt vermuten, dass nicht genug Mittel für die Nachpflanzung von Bäumen zur Verfügung steht. Deshalb fragen wir nach.
Bereits 2020 hatten wir eine Modernisierung der Heizung gefordert. Zumindest ein Teil der möglichen Maßnahmen wurde jetzt umgesetzt.
Nach dem Beschluss der Bezirksversammlung im September 2020 wurden durch die Verwaltung Nistkästen für Meisen zur Bekämpfung von Eichenprozessionsspinnern aufgestellt, und zwar je 15 Nistkästen im Eichbaumpark und am Vierländer Bahndamm zwischen Fersenweg und Spielplatz Gleisdreieck. Allerdings werden die Nistkästen am Vierländer Bahndamm kaum angenommen.
Nicht so gut. Allein an den Straßen und in den Grünanlagen wurden im Jahr 2021 in Bergedorf 378 gefällte Bäume nicht ersetzt.
Unsere Hoffnung war, dass die aktuellen Kleingärtner dort bleiben können. Leider ist dem nicht so.
Das Kraut breitet sich vermehrt aus, ist gefährlich für Mensch und Tier, aber gezielt bekämpft wird es nicht.
Ein interfraktioneller Antrag der im wesentlichen ein Gutachten über die Population und Regulierung des Nutria-Bestands einfordert.
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist gemäß der EG-Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet, Maßnahmen an und in Gewässern umzusetzen. Letztlich umsetzen müssen dies die Bezirke, die dafür natürlich auch zusätzlich Gelder erhalten müssen.
Ein sehr großes Problem bei diesem Bahnhof ist die Vermüllung, sowohl im Vorfeld des Bahnhofs als auch im Bereich der Gleise. Wir fordern, dass alle Beteiigten sich zusammen setzen um eine Lösung zu finden.
Wir beantragen, dass die Bezirksamtsleiterin sich beim Senat dafür einsetzt, dass bei Grundinstandsetzungen und Neuplanungen von Straßen das „Hinweisblatt für eine wassersensible Straßenraumgestaltung“ verpflichtend zur Anwendung kommt und dadurch die Gefahr von Überflutungen nach Starkregenereignissen zu minimieren.
