

Janet Külper berichtet aus der März Sitzung des Jugendhilfeausschusses
Zuerst ging es um die Vorstellung der Projekte der Frühen Hilfen in Bergedorf. Als Referenten waren die Jugendamtsleiterin, der Gesundheitsamtsleiter, die Leiterin der Pestalozzi Stiftung, die Leiterin der Nestlotsen, mehrere Hebammen und Kinderkrankenschwestern anwesend. Allein dies verdeutlichte die Wichtigkeit des Themas.


Janet Külper berichtet aus dem Jugendhilfeausschuss
Zuerst ging es um die Stilllegung des wichtigen Projekts „Lass 1000 Steine rollen“.
Es ist das einzige suchtpräventive Angebot im Bezirk. Mehrere Bands machen Musik und benötigen den Keller des Pink Hauses als Übungsraum. Es kam schon längere Zeit zu Schwierigkeiten, weil in den vergangenen Jahren der Brandschutz bei der Begehung von der Feuerwehr bemängelt wurd


Aus der Bezirksversammlung
Das Thema, das die Gemüter am meisten in Wallung gebracht hat, war unser Antrag zum gendern. Natürlich eigentlich gegen das gendern, jedenfalls in Behörden, Schulen und Universitäten. Julian Emrich stellte dies auch noch einmal mündlich klar, aber leider waren die Koalitionsfraktionen sowie die Linke bei diesem Thema wenig kompromissbereit und lehnten unseren Antrag ab.


Stephanie Pelch berichtet aus dem Wirtschaftsausschuss
Wilfrid Thal vom Landesverband „Ambulantes Gewerbe“ stellte die Situation der Wochenmärkte dar.


Jörg froh berichtet aus dem Regionalausschuss
Zum Thema berichtete Herr Simon von der BUKEA. Es müssen insgesamt 17 Grundstücke von der Stadt angekauft werden. Seit über 10 Jahren können die notwendigen Schöpfwerke nicht gebaut werden, weil Grundstücke für das 1. Schöpfwerk in Altengamme/Neuengamme nicht zur Verfügung stehen.


Janet Külper berichtet aus dem Jugendhilfeausschuss
Es startete mit einem Bericht über die Ombudsstellen. Da Bergedorf bis vor Kurzem noch keine eigenen Ombudsleute hatte wird zurzeit noch anlassspezifisch, Bezirke übergreifend, gearbeitet.


Bergedorf und Hauni – Die Erfolgsgeschichte geht weiter
Gern sind wir gestern der Einladung des Hauni Betriebsrats gefolgt, um die letzten Monate noch einmal Revue passieren zu lassen und den aktuellen Planungsstand und den Fortgang der Ansiedlung im Innovationspark zu besprechen.


Erika Garbers berichtet aus dem Kulturausschuss
Eine Referentin der Sprinkenhof GmbH berichtete über die Sanierung und den baulichen Zustand des Schlosses. Zurzeit werden Malerarbeiten und Energiemaßnahmen durchgeführt sowie Brandschutzmaßnahmen eingebaut. Die Sanierung der Grundmauern, wegen der Feuchtigkeit, sind für 2024 vorgesehen. Das Schloss wird auch während der Sanierungsarbeiten weiterhin geöffnet sein. Die Reparaturen sind durch die Mieteinnahmen gedeckt