Im Ergebnis gab es im Stadtentwicklungsausschuss einen einstimmigen Beschluss zum Entwurf des Bebauungsplans (ca. 740 WE). Die vielen Einwände der Interessengemeinschaft wurden bewertet und abgewogen. Dies führte noch zu kleineren Änderungen. Bereits im Vorfeld hatten die Mitglieder des Ausschusses darauf hingewirkt, dass die Höhe der Gebäude im Baufeld WA1 von 5 Geschossen plus Staffelgeschoss auf 4 Geschosse ohne Staffel reduziert wird. Damit sollen die Auswirkungen, insbesondere der Verschattung, auf die Glasbläserhöfe reduziert werden.

Wir, als CDU-Fraktion, konnten hier im Zentrum Bergedorfs mit einer dichten Bebauung, analog dem geplanten Stuhlrohrquartier, gut leben. Unser Grundsatz ist „Mehr Stadt in der Stadt“, aber stattdessen nur maßvolle Bebauung außerhalb des Zentrums und Erhalt freier Grünflächen.

Zum Thema Verkehr haben wir die geringe Zahl an Parkplätzen (ca. 450) kritisiert. Gleichzeitig ist das kein ausreichender Grund, das Vorhaben zu kippen. Diese Probleme gibt es in der ganzen Stadt. Außerdem muss der Ausbau der Straßen Randersweide, Weidenbaumsweg und Sander Damm bis zur Fertigstellung erfolgen.

Und ganz wichtig ist uns, dass der Bau der Schleusengrabenbrücke jetzt angegangen wird. Hier gab es schon eine erhebliche Verzögerung und auch der jetzt geplante Baustart, spätestens nächstes Jahr, ist uns viel zu großzügig bemessen.

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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