Für den Bergedorfer Präventionspreis wird versucht, Jannik Schümann oder Chris Tall als bekannte Gesichter für die Jury zu gewinnen. Aus der Politik wird es zwei Jurymitglieder geben und es wurde der Wunsch ausgedrückt, dass auch noch Frauen für das Amt gefunden werden können.

Wir haben unsere Erwartung ausgedrückt, dass in der Mai Sitzung Vorschläge vom Bezirksamt zur Perspektive nach der Schließung des Spielhaus Kurt-Adams-Platz in Lohbrügge Nord gemacht werden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

Zum Sachstand der Flüchtlingsunterbringung im Bezirk wurde besonders aus dem Gleisdreieck berichtet. Seit Jahresbeginn gab es Aufnahmen von Schutzsuchenden aus Erstaufnahmen von afghanischen Ortskräften um 126 Plätze.

Im März wurden 245 Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, möglich wären 267. Im Kita Bereich entstand ein ungedeckter Bedarf, der soll durch Nutzung der Kindertagespflege entlastet werden. Grundschulpflichtige Kinder konnten alle gut untergebracht werden, alle Klassen werden um 2 Schüler aufgestockt. Bei den weiterführenden Schulen ist noch Klärungsbedarf. Einzelne Schüler konnten bereits starten.

Angebote am Gleisdreieck 2022: Die Basisstruktur bleibt und wird durch eine flexible Angebotsentwicklung auf die neue Lage ausgerichtet. Zur Entwicklung der Finanzmittel wurde mitgeteilt, dass die eigentliche Planung für dieses Jahr von eigentlich 75.000 € weniger wieder geändert wurde. Es bleibt nun bei dem Etat von 221.000 € für OKJA, Familienförderung und SIN. Zusätzliche Mittel gibt es für einen Straßensozialarbeiter am Mittleren Landweg. Erfreulich ist, dass es keine minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge aus der Ukraine gibt.

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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