Zu einem attraktiven Stadtbild gehört Sauberkeit, meint Mathias Zaum.

„Häufig werden bzw. können Hunde-Kothaufen von deren Haltern bzw. Besitzern nicht aufgenommen werden, weil gerade kein Kotbeutel zur Hand ist“ stellte Mathias Zaum, selbst Hundebesitzer, fest.

Dies kann insbesondere dann zu einem unhygienischen Ärgernis werden, wenn man in einen Kothaufen tritt oder wenn spielende Kinder damit in Berührung kommen.

Zwar hat die Stadtreinigung Hamburg im Jahr 2022 nach eigenen Angaben 32 Mio. „Gassi-Beutel“ kostenlos verteilt, aber was nützt dies, wenn im entscheidenden Moment keiner zur Hand ist? Abhilfe können Kotbeutelspender schaffen, die in der Nähe von Mülleimern aufgestellt oder an Lampenmasten montiert werden. Hundebesitzer können so unproblematisch Kotbeutel entnehmen und die Entsorgung vornehmen. Die Stadtreinigung Hamburg könnte bei der turnusmäßigen Entleerung der Mülleimer diese Spender auffüllen. Diese Praxis hat sich zum Beispiel in vielen Ostseebädern bewährt.

Natürlich kostet dieses Angebot auch Geld. Aber es gibt Kommunen, wo dieses Kosten durch Werbung auf den Spendern getragen werden.

Als geeignete Standorte in Bergedorf bieten sich unserer Ansicht nach in einem ersten Schritt das Sachsentor und die Alte Holstenstraße sowie der Schlosspark, in der Nähe des Kinderspielplatzes, an.

Wir haben daher einen Antrag gestellt, dass sich das Bezirksamt mit der Stadtreinigung Hamburg in Verbindung setzt, um an den genannten Standorten Kotbeutelspender aufstellen zu lassen.

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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