Zuerst ging es um die Stilllegung des wichtigen Projekts „Lass 1000 Steine rollen“.
Es ist das einzige suchtpräventive Angebot im Bezirk. Mehrere Bands machen Musik und benötigen den Keller des Pink Hauses als Übungsraum. Es kam schon längere Zeit zu Schwierigkeiten, weil in den vergangenen Jahren der Brandschutz bei der Begehung von der Feuerwehr bemängelt wurde. Außerdem sind Schäden, die durch die Starkregenkatastrophe 2018 entstanden sind, noch immer nicht behoben. Obwohl sogar schon vor 2 Jahren ein Auftrag vergeben wurde, die Schäden zu beseitigen.

Alle Parteien forderten die Zuständigen im Bezirksamt auf, das Anliegen des Trägers zu unterstützen und Ersatzräume zu suchen oder um schnelle Beseitigung der Mängel und Mittel dafür bereit zu stellen. Außerdem der dringliche Appell, dass der Jugendhilfeausschuss frühzeitig über solche Missstände informiert werden möchte.

 

Das Mobilo Projekt endet im April. Eine Ausschreibung zur Suche eins neuen Trägers läuft. Der Ausschussvorsitzende hat bei den Falken angefragt. Die haben Personal und würden kurzfristig einspringen. Die Gespräche mit dem Amt werden vermittelt.

 

Der Clippo Neubau hat sich noch einmal verteuert. Das soll nun aber kein Hindernis sein, die Mehrkosten können begründet werden und wurden genehmigt. Das Geld kommt aus dem investiven Quartiersfonds.

Herr Trute nannte den Freigabetermin März 2024 für das neue Gebäude. Im Frühjahr/Sommer soll es dann bezugsfertig sein.

 

Es ging ein „Brandbrief“ aller Jugendamtsleiter Hamburgs durch die Presse. Alle 7 Bezirksämter haben die gleichen Probleme: zu viel Arbeit – zu wenig Personal.

Die Leiterin des Jugendamts Bergedorf sagte aber, hier herrsche eine vergleichsweise gute Personalsituation. Wenn allerdings die Bevölkerungszahlen weiter wachsen – dann wird es wieder schwierig.

 

Von den Grünen kam die Anregung, den Bergedorfer Kindertag zu evaluieren und fortzuentwickeln. Es soll eine Arbeitsgruppe gegründet werden.

Erfreulich war, dass der Kandidat für die Besetzung einer weiteren Ombudsstelle einen sehr engagierten und kompetenten Eindruck machte, sodass er gewählt wurde. Es sind also nun 3 Ombudsleute für Bergedorf tätig. Ziel ist weiterhin noch mindestens 2, besser noch 4 weitere Personen hinzuzugewinnen.

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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