Es startete mit einem Bericht über die Ombudsstellen.

Da Bergedorf bis vor Kurzem noch keine eigenen Ombudsleute hatte wird zurzeit noch anlassspezifisch, Bezirke übergreifend, gearbeitet.

Die erste Ombudsstelle ist seit November 2022 besetzt. Eine weitere Kandidatin (Richterin im Amtsgericht Bergedorf) wurde in der Sitzung neu gewählt. Ein weiterer Kandidat stellt sich noch im Februar vor. Ideal wären für Bergedorf insgesamt 5 – 7 Personen. Es herrscht ein großer Bedarf.

Für den gewünschten Fahrstuhl im Clippo Neubau, der ca. 100.000 € gekostet hätte und somit nicht realisierbar ist, stellte die Verwaltung eine gefundene Alternative vor. Es handelt sich dabei um eine Art Treppenlift für ungefähr 30.000 €. Wir haben zugestimmt.

Vom Jungentreff Plus wurde berichtet, dass dort nur junge geflüchtete Männer, im Alter zwischen 16 – 25 Jahren, hinkommen. Viele von den Besuchern lassen sich gut auf dem Arbeitsmarkt integrieren. So sind unter ihnen z.B. Pflegekräfte und auch verschiede Handwerker-Azubis. Jahr für Jahr müssen die Mittel neu beantragt und bewilligt werden. Die Situation ist jetzt bis 23/24 geklärt.

Wir wurden informiert, dass die Sozialbehörde allgemein jedes Jahr weitere Finanzmittel zur Verfügung stellt. Für OKJA 750.000 € und die Familienförderung 250.000 €.

Für Bergedorf werden 48 neue Jugendschöffen gebraucht. Für das Pflichtehrenamt müssen bis zum 20.02.23 die Bewerbungen eingehen. Gewählt werden die neuen Schöffen dann, möglichst paritätisch aufgeteilt, in der April Sitzung der Bezirksversammlung für vier Jahre.

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