Biodiversität im Stadtgrün
Seitenstreifen und Mittelinseln von Straßen sind oft nur mit Unkraut überwuchert. Es gibt aber in Bayern Lösungen, für eine flache, wenig pflegeintensive Bepflanzung, die auch noch insektenfreundlich ist. Ob dies auch etwas für Bergedorf wäre, soll geprüft werden.
Alkoholverbot vor dem KörberHaus
Anscheinend geht es nicht ohne Verbote und Kontrolle.
Maßnahmenkonzept Nutria – Was ist im letzten dreiviertel Jahr passiert?
Es ist zwar etwas passiert, viel ist aber noch am anfang. Mehr erfahren wir laut antwort dann im Mai.
Nutzt der Senat die zweite Chance, bei der Windenergie mit den Nachbarn zu kooperieren?
Schon etwas trotzig die Antwort vom Senat. Man will es allein schaffen und spricht deshalb nicht mit den anderen. Ob es für die Bergedorferinnen und Bergedorfer besser wäre, spielt keine Rolle.
Berichtsrahmen nachhaltige Kommune
Da wir mit dem regelmäßigen Bericht der Stabsstelle Klimaschutz im Umweltausschuss nicht wirklich zufrieden sind, insbesondere fehlt uns die Vergleichbarkeit „vorher/nachher“, fragen wir nach anderen Erfassungsmöglichkeiten.
Wann werden die Recycling Container vom Vinhagenweg denn nun umgesetzt?
Es ist schon Wahnsinn. Es dauert fast ein Jahr die Container umzusetzen, obwohl alle Voraussetzungen seit Ende 2023 vorliegen.
Bushaltestellen begrünen
Ein paar Haltestellen mit begrüntem Dach gibt es schon in Hamburg, aber noch nicht in Bergedorf.
Ist die Oberflächenentwässerung in Nettelnburg beeinträchtigt?
Himmelfahrt 2018 wurden viele Grundstücke in der Nettelnburger Siedlung in Folge eines Starkregens überflutet. Offensichtlich konnte das Oberflächenwasser über das Grabensystem des Gebiets nicht schnell genug ablaufen und hat sich aufgestaut. Als unmittelbare Folge sind Häuser und Nebengebäuden voll Wasser gelaufen. Wir erfragen die Hintergründe.
Wie sieht die Nachpflanzungsstatistik für gefällte Bäume im Bezirk für das Jahr 2023 aus?
Zwei fragen aus unserer letzten Anfrage wurden nicht beantwortet und leider ist jetzt immernoch eine übrig.
Windenergie
Mit unserem Antrag stellen wir dar, dass das Gesetz der rot-grünen Bundesregierung schlecht gemacht ist und es für Hamburg Alternativen in der Umsetzung gibt, die der Senat aber aus ideologischen Gründen nicht gehen will.