Parkplatz am Ludwig-Rosenberg-Ring öffnen
Das Bezirksamt soll sich kurzfristig mit dem privaten Eigentümer der Fläche in Verbindung setzen und die Möglichkeiten auszuloten, ob die Fläche kurzfristig für eine Nutzung als Parkplatz zur Verfügung gestellt werden kann.
Charakter des Bergedorfer Villenviertels erhalten
Dieser Antrag hat das Zeil, die baulichen Besonderheiten des Villengebiets zu erhalten. Es soll nicht sein, dass durch Abriss und Neubau, unter Ausschöpfung des maximalen Bauvolumens, Neubauten zukünftige Fremdkörper in diesem Gebiet werden.
Mobility Hubs – Die Lösung der Parkplatzprobleme?
Parkplätze sind in Hamburg schon lange ein Thema und es gibt viele Lösungsansätze. Mobility Hubs sind für Oberbillwerder als Lösung geplant und werden auch immer so vorgestellt. Aber was die Behörde uns hier als Antwort gibt klingt so, als hätte man noch nicht wirklich darüber nachgedacht.
Änderungsantrag zum Antrag „Nutzbarkeit des Holzhafens erhalten“
Hier ist einmal mehr ein Vorgang, bei dem es eine Stadtwerkstatt mit Bürgerbeteiligung gibt und die Bergedorfer Koalition mit einem Antrag das Ergebnis vorweg nehmen will.
Nachverdichtung des Lindwurms am Röpraredder
Zu unserer Überraschung sollen auf dem Gelände des Lindwurms weitere Gebäude entstehen.
Photovoltaik auf Gewächshäusern. Immer erlaubt?
Immer mehr Gewächshäuser in den Vier- und Marschlanden werden nicht mehr genutzt. Eine Alternative wäre vielleicht, sie als Standort für Photovoltaik zu nutzen. Wie diese Antwort darstellt, ist es aber rechtlich nicht so ganz einfach.
Flächendeckende Internetversorgung
Auch nach dem so toll angekündigten Ausbau wird es in Bergedorf weiterhin weiße Flecken der schnellen Internetversorgung geben. Dies ist für eine Milionenstadt ein unhaltbarer Zustand, der schnellstens geändert werden muss.
Oberbillwerder: Flächenreduzierung oder Augenwischerei?
Die Koalition stellt zweimal den gleichen Antrag. Wir möchten wissen, wie das Bezirksamt damit umgeht.
Sitzmöbel rund um den Bahnhof Bergedorf
Es ist die Idee an uns herangetragen worden, rund um den Bahnhof Einzelsitze aufzustellen. Dies würde insbesondere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie mobilitätseingeschränkten Personen die Gelegenheit geben, sich kurzzeitig auszuruhen oder Wartezeiten zu überbrücken.